Wie man von Düsseldorf aus mit dem MBA weltweit in Führung geht

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Wer sich für das Studium des „Master of Business Administration“ (MBA) entscheidet, der erwirbt damit nicht nur betriebs- und volkswirtschaftliche Kenntnisse, sondern bereitet sich mit dieser Fortbildung auf Führungspositionen in Arbeitswelt vor –  egal ob in nationalen oder internationalen Unternehmen.

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Viele Arbeitnehmer stehen mit der sich stets wandelnden Internationalisierung vor großen und sich ebenso ständig verändernden Herausforderungen. Diese betreffen umso mehr leitende Angestellte und Führungskräfte, weil sie sich zusätzlich zum notwendigen Wirtschafts-Know-how auch Wissen im Bereich der internationalen Beziehungen aneignen und darüber hinaus verhandlungssichere Sprachkenntnisse beherrschen müssen. Wer sich für das Management-Studium „Master of Business Administration“ (MBA) entscheidet, der sorgt dafür, dass er fundierte betriebs- und volkswirtschaftliche Kenntnisse erhält und sich in der Folge für Führungspositionen in der nationalen und internationalen Arbeitswelt qualifiziert.

Sollten Sie einen MBA-Abschluss rund um Düsseldorf absolvieren wollen, so stehen die Karriereaussichten für all jene sehr gut, die zum Beispiel eine Zusatzausbildung an der Düsseldorf Business School der Heinrich-Heine-Universität machen. Eine weitere School dieser Stadt, welche das berufsbegleitende Master-Studium anbietet, ist die FOM Hochschule für Ökonomie und Management. Am Düsseldorfer Campus der WHU-Otto Beisheim School of Management wiederum stehen den Studieninteressierten eine 15-monatige Vollzeit- und eine Teilzeit-Variante zur Wahl.

Der Lehrplan für MBA-Studierende ist meist sehr umfangreich und beinhaltet verschiedenste Fachgebiete wie etwa Rechnungswesen, Finanzwirtschaft, Vertrieb oder strategisches Management. Ein MBA-Studiengang befasst sich immer mit den unterschiedlichsten Fragen wie beispielsweise mit welchen Aufgaben eine Führungskraft im General Management rechnen muss und wie internationale Projekte organisiert werden. Wer einen MBA studiert, kann sich auch darauf einstellen, dass der Unterricht an vielen Institutionen größtenteils in Englisch abgehalten wird.

An der Düsseldorf Business School weiß man, dass der technologische Wandel und die unaufhaltsame Globalisierung es verlangen, neue Betrachtungsweisen und Fähigkeiten im Blickfeld zu behalten, egal in welcher Branche man unternehmerisch tätig ist. Aus diesem Grund bietet der Lehrplan an dieser School ein großes Spektrum an kaufmännischem Wissen, welches den Horizont von Studenten der verschiedensten Fachrichtungen erweitert.

Diese Steigerung des fachlichen Know-hows ist für all jene notwendig, welche die Karriereleiter nach oben klettern und eine leitende Position einnehmen möchten – unabhängig davon, ob es sich um Ärzte, Informatiker oder Geisteswissenschaftler handelt. Sinnvoll ergänzt wird das MBA-Studium an der der Düsseldorf Business School durch Kurse, die sich mit der Arbeits- und Projektorganisation, der Personalführung und dem Management von Geschäftsbeziehungen beschäftigen. Auf diese Weise können sich etwa Ingenieure auf herausfordernde Führungsaufgaben in international agierenden Unternehmen vorbereiten.

Da nur ein Bruchteil der in Vollzeit angestellten Arbeitnehmer in ihren ersten Berufsjahren Zeit für ein Vollzeitstudium hat,  taucht oftmals die Frage nach der Möglichkeit auf, wie man denn Studium und Beruf miteinander verbinden kann. Dazu sollte man das Studienangebot der WHU-Otto Beisheim School of Management betrachten, denn deren Teilzeit-Studenten sind während des Studiums in einem Unternehmen angestellt und verbringen ihre Studienzeit nur an den Wochenenden im Hörsaal. Praktisch ist dabei, dass die Studentinnen und Studenten in der darauffolgenden Woche schon einiges davon umsetzen oder zumindest testen können, was sie in diesen Wochenend-Unterrichtsstunden gelernt haben.

Zusätzlich zum Teilzeit-Studium kann man den MBA an der WHU aber ebenso als Vollzeitstudium absolvieren. Der Unterschied zwischen einem Vollzeit-Programm und einem berufsbegleitenden Programm ist nur ein geringer – sie unterscheiden sich nämlich nur in der Zeitstruktur, das Curriculum ist stets identisch. Bei den Teilnehmern am Full-Time-MBA-Programm kommt es oft vor, dass diese ihren aktuellen Job aufgeben und sich komplett der Universität und ihrer dortigen Weiterbildung widmen. Nach erfolgreichem Abschluss des MBA-Studiums entscheiden sich die Absolventinnen und Absolventen dann eher für einen Karriereweg in einem anderen Unternehmen – manchmal sogar in einer anderen Branche als bisher. Das führt dazu, dass zum Beispiel ein promovierter Historiker plötzlich in den Bereich der Strategieberatung wechselt oder dass ein Jurist seine persönliche Karriere bei einer Investment Bank vorantreibt.

Vielfach hat sich jedenfalls gezeigt, dass sich die Strapazen einer Doppelbelastung auszahlen, denn mit dem MBA-Abschluss nehmen die Berufschancen rapide zu. Kein Wunder, kann der Absolvent doch auf seine Fachkenntnisse des Erststudiums, auf seine für den MBA nötige Berufserfahrung und auf seine während des MBA-Studiums erworbenen Führungsqualifikationen verweisen.  Diese Qualifikation wissen mittlerweile auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen sehr zu schätzen, die immer öfter einem internationalen Wettbewerb gegenüberstehen und genauso auf qualifiziertes Führungspersonal angewiesen sind.

 

Text-Quelle: rp-online

Bild-Quelle: Pixabay