Dieser Austausch zwischen den Universitäten garantiert eine umfassende Vermittlung an Know-how und gleichzeitig eine Ausbildung am neuesten Stand wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Unterrichtsform an der Lorange Business School ist revolutionär, die Teilnehmer werden nämlich nicht nur durch schlichten Unterricht ausgebildet, sondern nehmen an vielfältigen Diskussionen mit den Dozenten teil. Dadurch werden die kommunikativen Fähigkeiten trainiert und verbessert und zusätzlich auch der Lernerfolg erfolgreich erhöht. Die Absolventen der Lorange Business School reifen hier zu charakterstarken Führungskräften, die wissenschaftlich exzellent geschult sind.
Die neue Qualitätsoffensive des Instituts ist auch an der Wahl der Dozenten zu erkennen, jeder Leiter eines Studienfachs ist auf seinem Gebiet weltweit führend, zudem verfügt Lorange über ein breites Netzwerk an anwendungs- und praxiserfahrenen Fachkräften aus Wirtschaft und Industrie. Die Verknüpfung von theoretischen und praktischen Lehrinhalten ist also schon an den Dozenten zu erkennen und verspricht eine intensive Lernatmosphäre, in der auf die Bedürfnisse der Studierenden und ihrer Arbeitgeber eingegangen wird. Besonders sichtbar wird dies z.B. beim Zurich Living Case™, der Kern der Studienkurse des Instituts. Hier wird in 14-tägigen Modulen ein Living Case bearbeitet, dazu werden die Klassen in Teams aufgeteilt. Die Studenten bearbeiten daraufhin im Auftrag eines renommierten Unternehmens aktuelle wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen und fungieren somit als Berater, die in kurzer Zeit eine praktische Lösung für zahlreiche Fragestellungen finden müssen.
Die Kurse und die Lernatmosphäre sollen zudem auch auf Wechselseitigkeit beruhen und beide Seiten zu Höchstleistungen stimulieren, die Programme werden regelmäßig aktualisiert und auf die neuesten Erkenntnisse des Markts abgestimmt, um die hohe Qualität der Lehre zu wahren. Die Entscheidungen des Instituts werden nach drei Fragen beurteilt: Ist es ein Vorteil für die Stakeholders, für die globale Wirtschaft, und: Ist es innovativ? Akkreditiert wurde das Lorange Institute trotz seiner Neugründung bereits durch AMBA und EPAS, eine Zertifizierung erfolgte durch eduQua, der Campus liegt direkt am Zürichsee und ist nur eine Viertelstunde vom Herzen der Stadt entfernt.
Neben den Diplomstudiengängen, die für Einzelpersonen ausgerichtet sind, bietet das Institut kurze und offen gehaltene Kurse sowie für Firmen maßgeschneiderte Programme für Managementführungskräfte des mittleren und oberen Segments an. In Form des „Lorange Certificats“ können Interessierte eine Spezialisierung in einem Themengebiet absolvieren, zur Auswahl stehen Behavioural Finance, Shipping, Talent Management sowie Modern Marketing. Dazu finden auch zahlreiche Veranstaltungen unter dem Motto „Ein Tag – Ein Thema“ im Institut statt, so zum Beispiel zu den Gebieten „Women in Finance“ oder „Top Level Sales“.
Inzwischen basieren alle Studienkurse des Instituts auf dem modularen System, das sich besonders durch seine hohe Kompaktheit und Flexibilität auszeichnet. Vorgeschrieben werden nur, welche Module der Student besuchen muss, er kann jedoch selbst auswählen, wann er welche absolvieren möchte. Jedes Modul wird mehrmals pro Jahr angeboten, somit ist ein Studieneinstieg jederzeit möglich, auch die berufsbegleitende Absolvierung aller Kurse wird vom Institut angeboten. Es können statt ganzen Studienkursen sogar nur Einzelmodule besucht werden, die den Teilnehmern problemlos als Credits angerechnet werden können, falls sie später doch den gesamten Kurs abschließen möchten. Diese aktuellen und hochgradig innovativen Lernmethoden sollen den Bedürfnissen der Wirtschaft gerecht werden größtmögliche Flexibilität im studentischen Alltag bieten.
Zur Geschichte des Lorange Institute of Business Zurich
Bekannt wurde das Lorange Institute als „Graduate School of Business Administration Zurich“, die wiederum aus dem 1968 gegründeten Oekreal Management Zentrum hervorging. Die GSBA gilt als älteste Business School des deutschsprachigen Teils von Europa und wurde 2009 von dem Norweger Peter Lorange aufgekauft, der die Umbenennung sowie eine strukturelle Neuorientierung vollzog. Seither steht Internationalität viel stärker im Vordergrund, mehr ausländische Studenten wurden an die Schule geholt, zudem erfolgte die Änderung der Unterrichtssprache aller Kurse ins Englische. Außerdem wurden die Aufnahmebedingungen verschärft und die Qualität der Kurse gesteigert, um internationale Standards erreichen zu können.