In den Kursen wird besonders stark auf Blended Learning sowie eLearning gesetzt, dennoch kommt der praktische und anwendungsorientierte Teil des Studiums ebenfalls nicht zu kurz. Die Atmosphäre an der Schule ist offen und transparent sowie von Kooperation und einem gemeinsamen Miteinander geprägt, der Betreuung durch die Mitarbeiter erfolgt auf einer persönlichen Ebene.
Die Hochschule folgt in ihrem Leitbild humanistischen Zielen und fordert und fördert aktiv die gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz sowie des weiteren Nachhaltigkeit, Toleranz und Offenheit. Gleichstellung und Vielfalt sind wichtige Werte der Schulleitung, jeder Studierende wird gleich objektiv und transparent behandelt und beurteilt, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht oder Religion. Die Atmosphäre an der Schule ist von einem respektvollen Miteinander geprägt, eine innovative sowie objektive Denk- und Handlungsweise zeichnet die Dozierenden genauso aus wie das Bewusstsein über ihre gesellschaftliche und politische Verantwortung. Die Kooperation zwischen ihnen und den teilnehmenden Studierenden ist von Vertrauen und persönlicher Atmosphäre geprägt, die Bedürfnisse der Schüler nach Bildung auf hohem fachlichen und akademischen Niveau werden mit der Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums verknüpft.
Die Absolventen verlassen die Hochschule als eigenständige und verantwortungsvolle Fach- und Führungskräfte aus dem gesundheitswirtschaftlichen Bereich. Die Studienprogramme sind nach dem Prinzip des lebenslangen Lernens ausgerichtet, der Anspruch der Schulleitung ist es, jeden Studenten individuell zu betreuen. Dabei werden diese zu verantwortungsbewussten und souverän agierenden Persönlichkeiten herangebildet, die dazu in der Lage sind, verschiedene Sachverhalte auf eine kritische und reflexive Art und Weise zu hinterfragen und autonom Problemlösungen zu entwickeln. Daher steht auch die Vermittlung von Soft Skills und nicht zuletzt von Schlüsselkompetenzen auf dem Lehrplan, in den praktischen Teilen der Studienprogramme agieren die Schüler interdisziplinär und überschreiten die Grenzen ihres jeweiligen Faches.
Diese hohe Praxisbezogenheit erlaubt es den Studierenden, ihr neu erlangtes Wissen direkt in ihrem jeweiligen Berufsfeld anzuwenden und qualifiziert sie zudem für den Wettbewerb auf dem gesundheitswirtschaftlichen Karrieremarkt. Auch tauschen sich die Studenten mit Alumni aus, diese stellen ein Bindeglied zwischen der Schule und der Gesellschaft dar.
Die Kurse sind stark am Management ausgerichtet, bei der Erstellung der Lehrpläne werden der aktuelle wissenschaftliche Stand sowie die Anforderungen des jeweiligen Karrieremarktes berücksichtigt. Die Kurse bestehen aus einer Kombination aus Selbststudium und Präsenzveranstaltungen, die bereits vorhandenen beruflichen Kompetenzen der Teilnehmer werden dabei berücksichtigt. Dieses Blended-Learning-Prinzip beinhaltet auch Studienhefte und verschiedenste eLearning-Angebote, auch fachliche sowie überfachliche Beratung und Betreuung werden von der APOLLON Hochschule angeboten.
Zur Geschichte der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH
Gegründet wurde die APOLLON Hochschule im Jahre 2005, der Sitz der Schule liegt in Bremen. Veranlassung für die Gründung war der hohe Bedarf an Fach- und Führungskräften in den verschiedenen Bereichen der Gesundheitswirtschaft. Die Hochschule ist Teil der Klett Gruppe, zu der unter anderem auch die Euro-FH gehört. Im Jahr 2014 wurde die Hochschule zweifach ausgezeichnet, einmal als „beliebteste Fernhochschule“ sowie als „Fernkurs des Jahres“. Über 400 Studierende haben bereits ein Studienprogramm an der Schule absolviert, derzeit sind etwa 2500 Studenten eingeschrieben.
Die Lehranstalt wurde staatlich anerkannt, zudem sind fast alle Studienprogramme FIBAA-akkreditiert. Die Studienprogramme zeichnen sich insbesondere durch den kontinuierlichen Transfer mit der Wirtschaft und Forschung aus, zudem werden orts- wie auch zeitunabhängige Studienmaterialien kombiniert und ermöglichen so eine optimale Vereinbarkeit des Studiums mit der jeweiligen Berufstätigkeit.
Auch ein Studium ohne Abitur ist möglich, die Anwesenheit der Teilnehmer ist nicht bei jeder Vorlesung erforderlich. Neben den 9 Bachelor- bzw. Master-Studiengängen werden auch andere Möglichkeiten der Erwachsenenbildung angeboten, so zum Beispiel über 30 einzelne Weiterbildungskurse in Form von Zertifikatskursen.