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Sabbatjahr im Ausland

Das Sabbatjahr als berufliche Auszeit wird immer beliebter, auch bei jungen Menschen. Und immer mehr von Ihnen entscheiden sich für eine Auslandszeit; entweder um sich weiterzubilden bzw. Zusatzqualifikationen (z.B. MBA-, Masterabschluss) zu erwerben, oder um einfach einmal etwas ganz anderes zu erleben, fernab der Heimat. Im Rahmen der zweiten Variante erfreuen sich die so genannten „Working Holidays“ immer größerer Beliebtheit.

Viele verschiedene Sabbatjahr-Möglichkeiten

Work and Travel, Freiwilligenarbeit bzw. Volunteering oder auch Farmarbeit – die Möglichkeiten für Working Holidays sind so vielfältig wie spannend.

Freiwilligenarbeit im Ausland
Soziales Engagement zeigen und einen Freiwilligendienst leisten kann man nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen spannenden „Volunteer-Projekten“ weltweit. Unterricht, Gesundheit, Pflege, Tourismus- sowie Infrastruktur-Entwicklung, Naturschutz und Wildlife sind nur einige von vielen interessanten Tätigkeitsbereichen. Projekte und Einsatzmöglichkeiten gibt es vor allem in Afrika und Asien, aber auch in Südamerika, Europa, Ozeanien und Nordamerika. Die Teilnahme kann einige Wochen dauern, aber auch mehrere Monate oder sogar ein ganzes (Sabbat-)Jahr.

Mehr dazu unter www.freiwilligenarbeit.de

Work and Travel
Wenn man nicht freiwillig und damit unentgeltlich arbeiten möchte oder kann, dann ist Work and Travel eine Alternative zum Volunteering: hierbei kann man sich mit Gelegenheitsjobs im Ausland die Reisekasse aufbessern. Für junge Menschen zwischen 18 und 30 (z.B. Australien, Neuseeland) bzw. 18 und 35 (Kanada) Jahren gibt es sogar ein spezielles Working-Holiday-Visum, das die bezahlte Arbeit auch außerhalb der EU in einigen Übersee-Ländern erlaubt. Alternativ besteht die Möglichkeit, gegen Unterkunft und Verpflegung zu arbeiten (was vor allem in einigen südamerikanischen Ländern wie Argentinien und Chile recht verbreitet ist).

Weitere Infos zu Work & Travel gibt es unter www.auslandsjob.de

Farm- und Rancharbeit im Ausland
Arbeit gegen „Kost und Logis“ ist auch die gängige Verfahrensweise bei den Farm- und Ranchaufenhalten im Ausland. Für eine Zeit lang kann man in faszinierenden Ländern wie z.B. den USA, Kanada, Australien, Chile, Südamerika oder auch Irland auf einer Farm bzw. Ranch leben und am alltäglichen Farmleben teilhaben. Vor allem für Tier- und Naturfans, die mal so richtig ausspannen wollen, ist dies der ideale Sabbatjahr-Tipp!

Details erhalten Sie unter www.farmarbeit.de

Im Sabbatjahr Zusatzqualifikationen erwerben
Working Holidays im Rahmen eines Sabbatjahrs sind natürlich keine so zielgerichtete Weiterbildung wie der MBA-Abschluss oder eine berufliche Weiterbildung im Ausland. Trotzdem zahlt sich eine solche Auszeit auch für den Beruf bzw. die Karriere aus: Man verbessert seine Sprachkenntnisse, knüpft viele neue Kontakte und profitiert beim berühmten „Blick über den Tellerrand“ nicht nur im privaten, sondern auch im Berufsleben.

Weitere Informationen zum Sabbatjahr finden Sie unter www.sabbatjahr.org

Neues Jahr – neues Wissen

Das Jahr 2013 ist zwar noch sehr jung, doch wer sich als Arbeitnehmer mit dem Gedanken trägt, eine Weiterbildung in Form eines MBA- oder Masterstudiums zu absolvieren, der sollte sich schon jetzt Gedanken dazu machen, welche Variante am ehesten in Frage kommt. Es gibt die verschiedensten Fortbildungsmöglichkeiten, die sich nach Ihrem individuellen Arbeitsleben ausrichten lassen.

Grundsätzlich unterscheiden sich die angebotenen MBA- und Master-Programme durch ihre Programmform. Sie können dabei neben einem Vollzeitstudium auch berufsbegleitende Teilzeit-Programme, den Executive MBA (EMBA) oder ein Fernstudium wählen. Welche Programmform am besten zu Ihnen passt und Ihren Bedürfnissen entspricht liegt in Ihrer persönlichen Entscheidung. Nachfolgend erhalten Sie erste Details zu den vier erwähnten Studienvarianten.

Das Vollzeit-Studium
Diese Art wird oftmals von Studieninteressierten gewählt, die über weniger als zwei Jahre Berufs- und nur wenig Führungserfahrung besitzen. Ein Studienabschluss ist innerhalb einer relativ kurzen, dafür aber sehr intensiven Studienzeit von 12- maximal 18 Monaten möglich. Dadurch sind jedoch auch ein rascher Berufseinstieg und höhere Gehaltsvorstellungen leichter zu erzielen. Ein Vollzeit-Studium bietet außerdem meist mehr Internationalität, die durch den englischsprachigem Unterricht, Auslandsaufenthalte sowie internationale Dozenten und Kommilitonen gegeben ist.

Das Teilzeit-Studium
Diese Form wird am häufigsten gewählt, weil sie sich mit dem Berufsleben am besten vereinbaren lässt. Sie wird großteils von Arbeitnehmern mit mittlerer bis hoher Berufserfahrung gewählt, welche ihre Karriere mit dem MBA- oder Master-Abschluss ankurbeln möchten. Der Studienablauf variiert je nach Lehrinstitution, normalerweise findet der Unterricht an Wochenenden, in den Abendstunden oder in Seminarblöcken statt. Die einzelnen Seminarblöcke können meist in beliebiger Reihenfolge besucht werden, wodurch die Programme flexibel gestaltbar sind. Das hat aber auch zur Folge, dass die Dauer des Studiums in der Regel zwischen 18 und 24 Monaten beträgt.

Der Executive MBA (EMBA)
Diese Form des MBA ist optimal für Arbeitnehmer mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung und mit hoher Personal- und Budgetverantwortung. Ein EMBA-Studium ist in mehrere kleingruppige Kurse aufgegliedert, die eine hervorragende Lern- und Diskussionsatmosphäre bieten und in denen ein reger Gedanken- und Ideenaustausch stattfindet. Ein EMBA-Programm ist häufig ähnlich wie ein Teilzeit-MBA aufgebaut, der Unterricht wird an Wochenenden und/oder in Seminarblöcken abgehalten. EMBA-Programme sind verglichen mit anderen MBA-Studiengängen aber mit deutlich höheren Kosten verbunden.

Das MBA-Fernstudium
Es wird oftmals von Arbeitnehmern mit mittlerer Berufserfahrung gewählt und kann flexibel sowie ortsunabhängig gestaltet werden. Ein Fernstudium kann nämlich an jedem beliebigen Ort der Welt absolviert werden, was besonders für Berufstätige vorteilhaft ist, vor allem dann, wenn sie in kleinen Städten ohne Lehrinstitutionen beheimatet sind. Wer sich für ein Fernstudium entscheidet, muss sich auch im Klaren darüber sein, dass diese Form ein sehr effizientes Zeitmanagement sowie große Motivation und viel Ehrgeiz erfordert, damit die flexible Studiengestaltung nicht zum Nachteil wird.

Weitere nützliche Hintergrundinformationen zu MBA- und Masterstudienprogrammen finden Sie hier.

Zum Start eines MBA-Studiums gibt es verschiedene Zulassungstests

Wer sich für ein Studienprogramm zur Erlangung eines Master of Business Administration entschieden hat, muss dafür einen der nachfolgend erwähnten Aufnahmetests absolvieren. Diese betreffen vor allem den Nachweis der Beherrschung der englischen Sprache, in welcher oftmals die Unterrichtseinheiten abgehalten werden. Einer der bekanntesten Tests ist der GMAT, weshalb dieser hier am ausführlichsten beschrieben wird.

Allgemeines zum GMAT-Test

GMAT steht für Graduate Management Admission Test und ist ein weltweit standardisierter Test zur Messung der Eignung für postgraduale Master-Studiengänge an betriebswirtschaftlichen Fakultäten, sogenannte Graduate Schools of Business. Der GMAT ist jener Teil einer Bewerbung, der für alle Bewerber identisch ist. Dieser Test ist kein Intelligenztest, bei entsprechender Vorbereitung sind für fleißige Teilnehmer Top-Scores problemlos möglich. Viele Anbieter von MBA-Programmen entscheiden sich im Wettbewerb um hohe GMAT-Scores bevorzugt für Bewerber mit einem überdurchschnittlichen Testergebnis. Der GMAT kostet 250 Dollar, das sind umgerechnet rund € 192,-.

Details zum Test-Ablauf

Der computerbasierte Test dauert etwa 4 Stunden und muss in einem zertifizierten Testcenter abgelegt werden. Die jeweils erreichte Punktzahl entscheidet über die Zulassung zum MBA-Studium. Der GMAT kann maximal 5 Mal innerhalb von 12 Monaten wiederholt werden. Zwischen zwei aufeinanderfolgende Prüfungen müssen mindestens 31 Tage liegen. Wenn das GMAT-Ergebnis 800 Punkte oder mehr beträgt, so ist eine Wiederholung innerhalb der nächsten 5 Jahre nicht möglich. Die individuellen Testergebnisse werden 5 Jahre lang gespeichert, jeder weitere Test-Antritt wird protokolliert. Wenn man also ein schlechtes GMAT Ergebnis erzielt und sich beim zweiten oder dritten Versuch verbessert, so wird das erste Ergebnis auf dem neuen Score-Report vermerkt. Die Ergebnisse sind auch für andere Hochschulen sichtbar. Im persönlichen GMAT-Bericht werden nämlich alle Ergebnisse festgehalten, die man jemals erzielt hat, diese sind 5 Jahre lang gültig.

Informationen zur Bewertung

Man erhält insgesamt vier verschiedene Bewertungen, die sich aus folgenden Kriterien zusammensetzen: Das Gesamtergebnis zwischen 200-800 Punkten, die Ergebnisse für den mündlichen und für den quantitativen Teil der Prüfung (diese werden jeweils auf einer Skala zwischen 0-60 Punkten bewertet) sowie das Ergebnis für den schriftlichen Teil, welches auf einer Skala zwischen 0-6 Punkten benotet wird. Zusätzlich zu diesen Ergebnissen wird ein Prozentsatz ermittelt, der aussagt, zu wie viel Prozent (gemessen an den Teilnehmern der letzten drei Jahre) man schlechter abgeschnitten hat als die bisherigen Testteilnehmer. Wenn man sich dabei zum Beispiel im 50%-Bereich befindet, so bedeutet dies, dass 50% der bisherigen Teilnehmer weniger Punkte als man selbst erzielt haben. Das durchschnittliche Ergebnis eines GMAT beträgt weltweit 540 Punkte, etwa 66% aller Testteilnehmer erreichen einen Wert zwischen 400 und 600 Punkten.

Welche Mindestpunktzahl muss erreicht werden?

Viele Schulen machen keine Angaben über eine erforderliche Mindestpunktzahl des GMAT. Allerdings finden Sie Informationen zu den durchschnittlichen Ergebnissen auf den jeweiligen Websites der Hochschulen, die man zur Orientierung nutzen kann. Am besten man wendet sich direkt an die ausgewählte Hochschule, um auf diese Weise die benötigte Punktzahl für eine Annahme in Erfahrung zu bringen. Top-Schulen erhalten viele Bewerbungen von Kandidaten mit sehr guten GMAT-Ergebnissen (Studenten an der Wharton Business School besitzen ein durchschnittliches GMAT-Ergebnis von 713 Punkte, Bewerber für Harvard verfügen im Schnitt über 708 Punkte, für INSEAD über 702 Punkte und für die London Business School über 680 Punkte). Damit man für eine Bewerbung an diesen Schulen wettbewerbsfähig ist, sollte ein GMAT-Ergebnis in diesem Bereich oder höher vorliegen.

Wer ein schlechtes Gefühl hat, kann den GMAT revidieren

Wenn man nach dem Test der Meinung ist, dass das Ergebnis schlecht ausfallen wird, so kann man das Ergebnis nach Beendigung des Tests revidieren. Vom GMAT kann man aber nur unmittelbar nach dem Test-Ende und vor Kenntnisnahme des Ergebnisses zurücktreten. Liegt das Testergebnis schon vor, so ist ein Rücktritt vom GMAT nicht mehr möglich.

Die weiteren Test-Varianten:

Der TOEFL-Test

Manche Hochschulen fordern zusätzlich zum GMAT einen weiteren Englischtest, den TOEFL. Diese Abkürzung steht für Test of Englisch as Foreign Language. Der TOEFL-Test wird weltweit in 180 Ländern von verschiedenen Instituten wie etwa Hochschulen und Universitäten sowie in Testzentren, die von ETS autorisiert sind, angeboten. Mit dem TOEFL werden die Fähigkeiten in der englischen Sprache im Bereich des Verständnisses und der Anwendung des Englischen bewertet. Der Test orientiert sich an der Form der Sprache, die man an Hochschulen und Universitäten spricht, schreibt und hört. Der TOEFL-Test hat daher im Unterschied zum TOEIC-Test, der den Gebrauch der englischen Sprache im geschäftlichen Umfeld misst, eine akademische Ausrichtung. An Manchen Orten, wo nur beschränkt Zugang zu computer- oder internetbasierten Tests besteht, wird zu bestimmten Terminen auch eine papierbasierte Version dieses Tests angeboten.

Der IELTS-Test

In der Langform bedeutet der Begriff International English Language Testing System. Hinter dem IELTS verbirgt sich ein international anerkanntes Sprachzertifikat der University of Cambridge in Zusammenarbeit mit dem British Council und IDP Australia. Der IELTS ist nicht nur eine Zulassungsvoraussetzung für Studiengänge an Hochschulen im englischsprachigen Ausland (Kanada, Großbritannien, Neuseeland, Australien, USA), sondern immer öfter auch an deutschen Universitäten und Fachhochschulen, vor allem, wenn diese Studiengänge mit internationalen Modulen, Bachelor- und Masterstudiengängen anbieten. Der IELTS wird außerdem bei vielen Unternehmen als sprachliches Zertifikat anerkannt. In Deutschland wird der IELTS vom British Council in Berlin verwaltet.

Der GRE-Test

Seit einigen Jahren wird auch vermehrt der GRE-Test eingesetzt, wobei die Abkürzung für Graduate Record Examination steht. Dieser Test ist für die Zulassung zu einer Mehrheit an Master-oder PhD-Programmen notwendig, ausgenommen davon sind MBA-Programme und damit verwandte Fächer. Den GRE-Test fordern überwiegend internationale Hochschulen wie unter anderem etwa Stanford, MIT und Wharton, mittlerweile jedoch auch einige in Deutschland angesiedelte Schools. Der GRE ist in den GRE-General-Test (Prüfung verbaler, quantitativer und analytischer Fähigkeiten) und in den fachspezifischen GRE-Subject-Test (Bewertung vorhandenen Fachwissens) aufgegliedert. In Deutschland wird der GRE-General als computerbasierter Test in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München angeboten. Der handschriftliche GRE Subject-Test wird zum Beispiel im Amerikazentrum in Hamburg durchgeführt.

Was versteht man unter dem Begriff Business School?

Spricht man von Business Schools, so werden damit verschiedene Bildungseinrichtungen bezeichnet, die sich auf betriebswirtschaftliche Studiengänge spezialisiert haben. Dazu gehören vor allem betriebswirtschaftliche Institute von Hochschulen sowie eigenständige staatliche oder private Wirtschaftshochschulen. In Ausnahmefällen bezeichnen sich auch berufsbildende Schulen als Business Schools.

Welchen Studienabschluss kann man an einer Business Schools erlangen?

Die meisten Business Schools bieten Studienprogramme, welche mit dem MBA (Master of Business Administration) abschließen. Der MBA wird verliehen, sobald es sich bei einem Studiengang um ein Graduate-Programm handelt, darunter versteht man alle MBA- oder Executive MBA-Programme. Einige Schools bieten außerdem Diplom-und Bachelor-Studiengänge an, die mittlerweile unter dem Begriff BBA-Programme (Bachelor of Business Administration) bekannt sind. Es gibt jedoch auch Doktorats-Studiengänge an Business Schools, die mit dem PhD (Doctor of Philosophy) abgeschlossen werden.

Was sind die Inhalte der Studienprogramme an Business Schools?

Zu den verschieden Lehrbereichen gehören unter anderem Themen wie Buchhaltung, Verwaltung, Wirtschaft, Unternehmertum, Finanzen, Informationssysteme, Marketing, organisatorisches Verhalten, Public Relations, Geschäftsstrategien, Human Ressource Management und quantitative Methoden.

Synonyme für Business Schools und deren häufigste Varianten

Business Schools werden auch unter der Bezeichnung College of Business, College of Business Administration, School of Business oder School of Business Administration geführt. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen den nachfolgenden 3 geläufigsten Formen an Business Schools:
1.    Fakultäten, Colleges oder Abteilungen innerhalb einer Universität
2.    Graduierten-Studiengänge an Hochschulen (mit einem Master of Business Administration oder einem gleichwertigen Abschluss)
3.    In Nordamerika versteht man unter einer Business School eine zweijährige Schule mit einem Abschluss zu einem speziellen Business-Thema.

Aus welchem Grund werden Business Schools besucht?

Der Hauptgrund ist der Wunsch nach einem höheren Gehalt zu erhöhen und einem Karrieresprung. Hochschulabsolventen erhalten eher gutbezahlte Jobs als jene, die nur ein Abitur oder Fachabitur vorweisen können. Ein Business-School-Abschluss erhöht die Marktfähigkeit als wertvoller und nachgefragter Mitarbeiter in der Geschäftswelt.

In welchen Berufsbereichen ist ein Business School-Abschluss wertvoll?

Die Möglichkeiten sind vielfältig, weshalb hier nur auszugsweise Spezialisierungsbereiche genannt werden:
•    Finanzdienstleitungen
•    Beratung
•    Buchhaltung
•    Vertrieb
•    Marketing
•    Unternehmensmanagement
•    Personalmanagement
•    Informationstechnologie

Was ist ein MBA oder Master of Business Administration?

Hinter diesem Begriff verbirgt sich einerseits ein Studium, andererseits auch der akademische Grad, den man mit dem Abschluss dieses Studienganges erwirbt.

Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen?

Das Studium ist ein postgraduales, das heißt, es setzt ein vor dieser Weiterbildung erfolgreich abgeschlossenes Grundstudium voraus. Ein Abschluss als Master of Business Administration ist damit eine Zusatzqualifikation zu einem anderen, bereits abgeschlossenen Hochschulstudium. Mögliche vor dem MBA-Studium erworbene Abschlüsse sind zum Beispiel der Bachelor sowie ein Diplom- oder Magister-Studiengang.

Welches Wissen kann man sich aneignen?

Dieses Studium ist generalistisch angelegt, es behandelt in seinen wirtschaftswissenschaftlichen Lehrinhalten alle wesentlichen Managementfunktionen und vermittelt umfassendes Wissen im Managementbereich. Das MBA Studium vermittelt also die vielfältigsten Managementfähigkeiten und ist damit nicht unbedingt auf ein Spezialgebiet im Bereich Management fixiert. Da begrenzte Spezialisierungen zulässig sind, gibt es seit 2009 auch verschiedene MBA-Spezialstudien, die von nationalen und internationalen Akkreditierungsagenturen bewertet werden. Die drei wichtigsten internationalen Agenturen sind die Akkreditierungsorganisationen EFMD (Equis, Epas), AACSB oder Amba.

Was bringt ein MBA-Abschluss?

Mit einem positiven Abschluss als Master of Business Administration ist man befähigt, führende Positionen im Managementbereich oder hohe Ämter im öffentlichen Dienst einzunehmen. Die Absolventen eines MBA-Studiums sind also bestens für diverse Führungsaufgaben und leitende Funktionen in Unternehmen qualifiziert beziehungsweise auf die Übernahme größerer Führungsverantwortung mit funktionsübergreifenden Aufgaben vorbereitet.

Details zu den Richtlinien und Aufnahmevoraussetzungen

Für das einheitliche Verständnis von MBA-Programmen wurden 1997 MBA Richtlinien definiert, welche Bildungsexperten und Akkreditierungsorganisationen aus 19 europäischen Ländern und den USA erarbeiteten. Außerdem ist eine Einordnung in das ECTS (European Credit Transfer System) erforderlich. In Europa ist der Masterstudiengang im System des Bologna-Prozesses in der zweiten Stufe des Studiensystems eingeordnet. Als formale Mindestvoraussetzung werden in den meisten Fällen ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor- oder Diplomstudium) und einige Jahre Berufserfahrung gefordert. Wenn Bewerber über eine mehrjährige und fundierte Managementerfahrung verfügen, so werden diese auch ohne abgeschlossenes Studium zugelassen.

Was ist unter ECTS zu verstehen?

Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) gewährleistet, dass die Leistungen von Studenten an Hochschulen des Europäischen Hochschulraumes miteinander verglichen werden können. Auf diese Weise sind die Leistungen bei einem Wechsel von einer Hochschule zur anderen grenzüberschreitend anrechenbar. Die Anrechnung ist durch den Erwerb von Leistungspunkten (sogenannten Credits) möglich, darunter versteht man Anrechnungseinheiten, die in der Hochschulausbildung durch unterschiedliche Leistungsnachweise erworben werden können. Diese Leistungsbewertung wird vorwiegend bei Bachelor- und Master-Studiengängen an Hochschulen herangezogen.

Informationen zur Studienorganisation

Für ein Vollzeitstudiums beträgt die Studienzeit zwischen einem und zwei Jahren, was 60 bis 120 ECTS-Punkten entspricht. Programme mit 60 ECTS sind dabei nur noch für Absolventen mit Diplom geeignet, weil zur Mastergraduierung eines (deutschen) Bachelors 60 ECTS meistens nicht ausreichen. Oftmals wird ein MBA-Studium für berufstätige Akademiker berufsbegleitend in Form eines Teilzeitstudiums oder Fernstudiums mit Präsenzveranstaltungen angeboten. Da das Studium teilweise mit einem Auslandsaufenthalt verbunden ist, kann es in dieser Form bis zu drei Jahre dauern.

Wie hoch sind die Studiengebühren?

MBA-Programme werden als Weiterbildungsprogramme eingestuft und müssen daher im Regelfall zur Gänze durch Studiengebühren finanziert werden. Die Gebühren im deutschsprachigen Raum variieren je nach Anbieter zwischen 1.000 Euro und 60.000 Euro für die gesamte Studiendauer. Die durchschnittliche Studiengebühr liegt in Deutschland bei ca. 17.000 Euro. Im Ausland und bei besonders renommierten Hochschulen muss man in manchen Fällen mit wesentlich höheren Gebühren rechnen. An der Harvard University etwa kostet das Vollzeit MBA-Programm ca. 44.000 Dollar pro Jahr.

Informationen über die Zulassungsbedingungen

Diese sind derzeit nicht einheitlich geregelt. Der erste Kontakt zur Hochschule erfolgt normalerweise durch ein Bewerbungs- oder Motivationsschreiben, welches an die Zulassungskommission oder an den jeweiligen Studiengangsleiter zu senden ist. Danach folgt meist ein persönliches Aufnahmegespräch. Verschiedene Hochschulen fordern zusätzlich einen Englischtest genannt TOEFL (Test of Englisch as Foreign Language) oder IELTS (International English Language Testing System) sowie ein GMAT (Graduate Management Admission Test) abzulegen. Dieser ist ein weltweit standardisierter Test zur Messung der Eignung für postgraduale Master-Studiengänge an betriebswirtschaftlichen Fakultäten (Graduate School of Business). Darüber hinaus wird seit ein paar Jahren der GRE-Test (Graduate Record Examination) von Hochschulen wie unter anderem etwa Stanford, MIT und Wharton, mittlerweile jedoch auch in Deutschland eingesetzt.

Für wen ist dieses Studium besonders interessant?

Die Zielgruppe eines MBA-Studiums ist sehr breit und stammt aus unterschiedlichen Schichten. Eine große Studentenanzahl kommt aktuell aus den Bereichen Ingenieurwesen, Natur-, Geistes- und Rechtswissenschaften sowie Medizin.
Das Studium des Master of Business Administration kann man in Vollzeit, als Fernstudium, aber auch berufsbegleitend absolvieren!

Es gibt in Deutschland bereits viele Studienanbieter, deren Programme man neben einer Voll- oder Teilzeitbeschäftigung besuchen und erfolgreich abschließen kann. Man sollte jedoch unbedingt auf die jeweilige Akkreditierung des angebotenen Studienganges achten. Wer im Beamtenstatus steht, sollte sich vergewissern, dass der erworbene Titel auch zum höheren Dienst berechtigt. Manager mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung wählen oftmals Teilzeitprogramme an Wochenenden, die mit dem Executive MBA abschließen.

Welche Studieninhalte bietet der Master of Business Administration?

Ein MBA-Studiums deckt alle funktionalen Managementfunktionen ab, vor allem die Themengebiete Rechnungswesen, Finanzwirtschaft, Marketing, Vertrieb, Produktionsmanagement, Informationstechnik, Wirtschaftsrecht und Personalmanagement. Zu den weiteren Fächern gehören Mikro- und Makroökonomie, Strategisches Management sowie wissenschaftliche Methodenlehre. Ein MBA-Programm soll dabei nicht nur Kenntnisse und methodische Fertigkeiten vermitteln, sondern ebenso Führungsverhalten, unternehmerisches Denken, Verhandlungsgeschick und Kommunikationsfähigkeit trainieren.

Wie ist das Studium aufgebaut?

Charakteristisch für MBA-Programme ist die starke Betonung von Projektunterricht und Gruppenarbeiten. Durch die starke Orientierung an den Managementanforderungen der Wirtschaft ist das MBA Studium praxisnah ausgerichtet. Es beinhaltet durch die fortschreitende Globalisierung immer häufiger Elemente wie den Unterricht in englischer Sprache, das Lernen oder die Vertiefung einer weiteren Fremdsprache und zusätzlich Auslandsaufenthalte, um bestmöglich auf die Anforderungen einer sich stärker verflechtenden Weltwirtschaft vorzubereiten. Die besondere Praxisorientierung unterscheidet den MBA grundsätzlich von anderen in den Wirtschaftswissenschaften möglichen Master Abschlüssen. Viele MBA-Programme setzen sogenannte Fallstudien (case studies) als zentrale Lehrmethode ein, bei denen die erlernten Fähigkeiten unmittelbar auf reale Unternehmenssituationen angewandt werden. Im Gegensatz dazu bieten alternative Master Programme wie der Master of Science in Business (MScB), der Master of Science in Business Administration (MScBA) oder der Master in Management (MM) eine Ausbildung mit erhöhtem akademischen und mehr Theoriebezug.

Was wird zum Studienabschluss gefordert?

Am Ende des Studiums ist, wie bei Masterstudiengängen üblich, eine Masterarbeit zu verfassen, die man in einer mündlichen Abschlussprüfung verteidigen muss. Die Vergleichbarkeit der verfassten Master-Thesis muss durch ein Diploma Supplement (eine öffentliche Urkunde) dokumentiert werden. Gemäß KMK-Beschluss (Kultusministerkonferenz) vom 21. April 2005 ist bei allen MBA-Studiengängen aufgrund des Abschlusses mit einem „Master“ und der Promotionsberechtigung Gesamtstudienleistungen von mindestens fünf Jahren oder mindestens 300 ECTS nachzuweisen.

Geschichtliches zum MBA-Studium

Eine mit dem heutigen MBA vergleichbare Abschluss-Form wurde erstmals im Jahr 1902 an der Tuck School des Dartmouth College im amerikanischen New Hampshire verliehen. Der entsprechende Titel wurde als „Master of Commercial Science“ bezeichnet. Die weltbekannte Harvard University war die zweite Hochschule, welche ab dem Jahr 1921 ein MBA-Programm führte, danach gab es MBA-Studien auch an diversen Hochschulen in England. Die Bedeutung des MBA-Titels war im Vergleich zu jenem des Bachelors jedoch gering. Erst in den 1950er Jahren erfuhr das Studium des Master of Business Administration durch eine Reihe von Pflichtfächern wie Rechnungswesen und Finanzierung eine Standardisierung und feste Profilbildung.

In Deutschland wurde das erste MBA-Programm im Jahr 1990 im saarländischen Europa-Institut angeboten. Die FHW Berlin war ein paar Jahre später (1993) die erste deutsche Fachhochschule mit eigenem MBA-Programm. 1970 wurden Innovationen wie Planspiele und Übungsfirmen als Pflichtübung in die Ausbildung aufgenommen. In den 1990er Jahren begann die zunehmende Internationalisierung der MBA-Studiengänge und heutzutage sind vor allem kommunikative Fähigkeiten extrem wichtig.

Neue Trends beim MBA-Studium

Der Fokus vieler MBA-Studierender lag sehr lange Zeit auf den Branchen Finanzwirtschaft, Banken und Unternehmensberatung. Diese Präferenzen haben sich in der Zwischenzeit jedoch gewandelt und so zählt die Unternehmensgründung heute zu den fünf wichtigsten Themen für MBA-Studierende. Danach folgen Themen wie Strategisches Management, Leadership, Menschenführung und Organisation. Viele postgradual Studierende wünschen sich des Weiteren, Arbeit und Studium stärker zu mischen. Parallel zu den generalistischen MBA-Programmen, die zum Beispiel für Corporate Manager konzipiert sind, etablieren sich immer häufiger auch Programme mit Spezialisierungen in einzelnen Managementdisziplinen (z. B. Controlling & Finance, Nachhaltigkeitsmanagement). Diese Programme richten sich überwiegend an Personen, die eher eine Experten- als eine Managementfunktion anstreben. Daneben gibt es auch solche für Unternehmensgründer und mittelständische Unternehmer. Programme, die nicht als postgraduale Studien für Bewerber mit Berufserfahrung, sondern als Weiterführung eines Undergraduate-Studiums (sog. „Junior-MBA“) durchgeführt werden, entsprechen übrigens nicht den allgemeinen MBA-Guidelines. Deshalb werden für diese Studien andere Abschlussbezeichnungen als MBA empfohlen.

Was versteht man unter einem berufsbegleitenden MBA?

Der Master of Business Administration ist einerseits ein Studium, andererseits auch der akademische Grad, den man mit dem Abschluss dieses Studienganges erwirbt. Das Studium kann in Vollzeit, als Fernstudium oder aber auch berufsbegleitend absolviert werden.

Welche Varianten dieser Studienform gibt es?

Mittlerweile gibt es zwei Möglichkeiten, den Master of Business Administration berufsbegleitend abzulegen. Die Unterscheidung liegt in der Variante des Parttime- bzw. Teilzeit-MBA und des sogenannten Distance Learnings. Beim Parttime-MBA wird der Unterricht im Regelfall an Wochenenden abgehalten. Dazu gibt es aber auch Präsenzphasen, bei denen die Studenten über mehrere Tage hinweg an speziellen Workshops oder zu den Prüfungsphasen an der jeweiligen Hochschule direkt vor Ort sein müssen. Die zweite Variante ist jene des Distance Learning. Dadurch werden die notwendigen Präsenzphasen an der Business School auf ein Mindestmaß verringert. Mit dem Distance Learning kann man nämlich bequem von zu Hause lernen. Als Kommunikationsplattform wird überwiegend das Internet verwendet.

Was soll man bei der Wahl eines berufsbegleitenden MBA beachten?

Es gibt nicht nur in Deutschland unzählige MBA-Studienprogramme, die man berufsbegleitend absolvieren kann. Bei der Entscheidung für diese Studienvariante sollte man darauf achten, dass der jeweilige Studiengang auch akkrediert ist. Seit dem Jahr 2009 gibt es nämlich verschiedene MBA-Spezialstudien, die sowohl von nationalen als auch internationalen Akkreditierungsagenturen bewertet werden. Zu den drei wichtigsten internationalen Agenturen gehören die Akkreditierungsorganisationen EFMD (Equis, Epas), AACSB oder Amba.

Informationen zum MBA-Ranking

Der zu erwerbende MBA-Rang kann je nach Anbieter sehr unterschiedlich sein, es spielt in jedem Fall bei der späteren Nutzung des MBA-Titels eine entscheidende Rolle. Wer zum Beispiel im Beamtenstatus steht und sich für eine höhere Position qualifizieren möchte, der sollte ein solches berufsbegleitendes MBA-Studium wählen, welches nach Abschluss auch einen Mastertitel bietet, der zum höheren Dienst ausbildet.

Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen?

Die Unterrichtseinheiten zum Studium des Master of Business Administration werden oftmals in englischer Sprache abgehalten. Viele Anbieter fordern aus diesem Grund die Tests TOEFL- oder/und GMAT. Die Abkürzung TOEFL steht dabei für „Test of Englisch as Foreign Language“ und GMAT für „Graduate Management Admission Test“. Seit ein paar Jahren wird darüber hinaus auch in Deutschland vermehrt der GRE-Test (Graduate Record Examination) durchgeführt.

Welche Kosten fallen für ein berufsbegleitendes MBA-Studium an?

Die durchschnittlichen Kosten für das Studium des Masters of Business Administration variieren stark und sind abhängig vom Anbieter bzw. dem jeweiligen MBA-Ranking seines Studienprogramms. Die Studiengebühren bewegen sich deshalb zwischen € 6.000,- und bis zu € 40.000.

 

Berufsbegleitende MBA- und Masterangebote in der mba.de-Datenbank:
https://www.mba.de/new_page/programme.php?suche=ja&ausrichtung=0&semester=0&zeit=0&gmat=0&toefl=0&gef_abschluss=0&sprache=0&fuehrungsposition=0&studientyp=0&homesuche=ja&volltext=berufsbegleitend

Was bedeutet der Begriff Executive MBA?

Der Executive MBA, kurz auch EMBA genannt, ist ein spezielles Studienprogramm, das zusätzlich zum ursprünglichen MBA (Master of Business Administration) entwickelt wurde. Das Studium wird berufsbegleitenden Teilzeitprogrammen absolviert und ermöglicht einen unternehmensbezogenen MBA-Abschluss in maximal zwei Jahren. Der EMBA wird somit vor allem den Bedürfnissen von Managern und Führungskräften gerecht, die in Vollzeit arbeiten.

Aus welchen Berufssparten kommen EMBA-Studenten?

Die Studierenden selbst stammen aus jeder Art und Größe von Organisation und aus einer Vielzahl an Branchen. EMBA-Studenten besitzen im Vergleich zu anderen MBA-Studenten meist ein hohes Maß an Berufserfahrung, oft sind es 10 Jahre oder mehr.

Was man vor dem Studium berücksichtigen sollte

Die Möglichkeit, einen Executive Master of Business Administration zu erwerben, ist für den Studienteilnehmer oftmals ein reizvolles Angebot. Vor dem Studienbeginn sollte man sich jedoch der zukünftigen Doppelbelastung durch Beruf und (Teilzeit-) Studium bewusst sein.

Details über den Studienverlauf

Der Unterricht findet normalerweise entweder einmal in der Woche an einem Samstag oder an abwechselnden Wochenenden für die Dauer von zwei Tagen (Freitag und Samstag) zum Unterricht treffen. Bei manchen EMBA-Studien kommen ein paar Wochen Blockunterricht hinzu. Die durchschnittliche Studiendauer eines Executive-MBA-Programms erstreckt sich über zwei Jahre in Teilzeit, kann jedoch abhängig vom jeweiligen Programm bis zu maximal sieben Jahren ausgedehnt werden.

Informationen zu den Studienkosten und zu Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber

In manchen Fällen wird das Studium durch den Arbeitgeber entweder vor- oder sogar mitfinanziert. Die Anzahl jener Unternehmen, die bereit sind, ihre Arbeitnehmer beim Erwerb eines EMBA finanziell zu unterstützen, steigt stetig.

Viele Unternehmen bevorzugen dabei Teilzeitprogramme oder Fernstudiengänge, um sicherzustellen, dass ihre Arbeitnehmer auch während des Studiums weiter im Unternehmen arbeiten können. Im Gegenzug für dieses Sponsoring wird mit dem Arbeitnehmer meist eine Bindungsklausel inklusive einer Rückzahlungsverpflichtung vereinbart. Diese beinhaltet, dass der Arbeitnehmer im Anschluss an den Erwerb des EMBA für einige Jahre (normalerweise zwei bis vier Jahre) im Unternehmen arbeiten wird. Trifft dies nicht zu, so ist der vom Arbeitgeber bezahlte Betrag vollständig oder teilweise zurückzuzahlen. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Finanzierungsmodelle, von denen die Mehrheit vorsieht, dass die Arbeitnehmer ihrem Unternehmen in jedem Fall über einen definierten Zeitraum die gesamten Studienkosten erstatten.