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Guinness, Fußball, schnelle Pferde und schlechtes Wetter – ein MBA in Irland

Für Studenten und Studentinnen ist ein Master of Business Administration Studium in Irland ein ganz besonderes Erlebnis. Das Land des rauen Klimas und der Kobolde bietet nicht nur kulturelle Schmankerl, sondern auch tolle Bildungsmöglichkeiten mit internationalen Aspekten.

Generell existieren über Irland eine Vielzahl an Klischees und Vorurteilen, die nur teilweise zutreffend sind. „Einige stimmen nicht; etwa, dass alle Iren rote Haare und Sommersprossen haben. Andere ein bisschen, zum Beispiel, dass es die schon von Johnny Cash besungenen 40 Schattierungen Grün wirklich gibt – und dazu mindestens genauso viele Schlechtwettervarianten und noch viel mehr sagenumwobene Burgruinen, wie etwa auf dem Rock of Cashel im County Tipperary.“ (Rita Schulze 2014: welt.de)

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Studieren in Irland

Ein MBA Studium in Irland liefert neben internationalen Erfahrungen einen tiefen Einblick das in irische Herz und die irische Kultur. Nebenbei werden sprachliche Kompetenzen verbessert. Der irische Master of Business Administration Abschluss ist ein weltweit anerkannter Titel und garantiert optimale Karrierechancen und ein breites Wissen. Darüber hinaus ebnet er den Weg dafür, das eigene Potential bestmöglich zu nutzen.

„The strong international character and encouraging environment provided by universities in Ireland has made this place an education hub for prospective business leaders. Teaching how to be strategic in perspective, analytically competent, more creative and articulate, and capable of utilizing skills in the right context make MBA in Ireland a life-changing experience for all international students.” (o.A. o.J.: studyabroad18.com)

Für alle jene, die sich für ein Studium in Irland interessieren, gibt es die Möglichkeit das „Central Application Office“ (CAO) zu konsultieren. Die Einrichtung vergleicht die Wünsche der Studenten und Studentinnen mit den jeweiligen Hochschulen und gibt diesbezüglich Empfehlungen ab. Darüber hinaus wird ein Handbuch zur Verfügung gestellt, welches auf die besonderen Einzelheiten und auf die Bewerbungsmodalitäten eingeht. Außerdem kann man sich über das „Irish Education Web“ online bei allen Universitäten bewerben. „Nur wer sich als occasional student für ein Postgraduierten-Studium oder bei einer Hochschule, die nicht an das CAO angeschlossen ist, bewerben möchte, muss mit der Schule direkt Kontakt aufnehmen.“ (Gerda Kneifel/Udo Perina 2000: zeit.de)

Spezialisierungsfächer

–          Business Management
–          Marketing
–          Human Resource Management
–          Finance
–          Project Management
–          Information Systems
–          International Business Management
–          Accounting and Finance Management
–          Executive Leadership (vgl. o.A. o.J.: studyabroad18.com)

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Schulen in Irland

Unter all den verschiedenen Möglichkeiten, die Irland bietet, ist es oftmals schwer den Überblick über die Schulen und Angebote zu behalten. Daher folgt nun eine Auflistung der 10 Top Business Schulen in Irland.

1. UCD Smurfit School of Business

Dauer: 1 Jahr Vollzeit | 2 Jahre Teilzeit
Die UCD ist eine der prestigeträchtigsten Schulen in Irland. Die Programme sprechen erfahrene Manager und Managerinnen mit einer mindestens 3-jährigen Berufserfahrung an.

2. Trinity College Dublin

Dauer: 1 Jahr Vollzeit | 2 Jahre Teilzeit
Die Struktur der Programme ist ähnlich, wie bei der UCD Smurfit School of Business. Auch hier kann das Studium in Voll- oder Teilzeit absolviert werden.

3. Dublin City University

Dauer: 2 Jahre Teilzeit
Die Programme finden in Teilzeit statt und werden entweder an ganzen Tagen, an Abenden oder morgens am Wochenende abgehalten (1x pro Woche).

4. University College Cork

Dauer: 2 Jahre Teilzeit
Die Schule liegt etwas außerhalb von Dublin und bietet Programme an, die in Teilzeit absolviert werden können.

5. NUI Galway J.E. Cairnes School of Business & Economics

Dauer: 2 Jahre Teilzeit
Die Kurse können in Blöcken absolviert werden. So treffen sich die Studenten und Studentinnen 4 bis 5 Mal im Semester 3 volle Tage lang. Die NUI hat eine Kooperation mit der University of Limerick. Die Studenten haben dadurch die Möglichkeit Wahlfächer an dieser Schule zu absolvieren.

6. University of Limerick Kemmy Business School

Dauer: 2 Jahre Teilzeit
Diese Universität bietet ebenso ein ‘Blockmodel’ an, bei dem die Lernenden sich drei Tage lang 4 bis 5 Mal im Semester treffen.

7. Queen’s University Management School

Dauer: 2 Jahre Teilzeit
Auch die Queen’s University Management School bietet das Studieren in Teilzeit an.

8. Dublin Institute of Technology

Dauer: 2 Jahre Teilzeit
Im Vergleich zu den anderen beschrieben Programmen ist dieses Programm eine günstigere Alternative und wird ebenso in Teilzeit angeboten.

9. Dublin Business School – MBA in Executive Leadership

Dauer: 2 Jahre Teilzeit
Auch diese Schule bietet eine günstige Alternative. Das Programm kann an zwei Abenden in der Woche absolviert werden mit gelegentlichen Workshops am Wochenende.

10. Griffith College Dublin – MBA in International Business

Dauer: 1 Jahr Vollzeit | 2 Jahre Teilzeit
Das Programm ist eine Option für Absolventen, die an einer weiterfolgenden Ausbildung interessiert sind.

(vgl. Philip Connoly 2012: businesspost.ie)

Abschließend soll festgehalten werden, dass auch die Freizeit bei einem Studium in Irland spannende Möglichkeiten bietet. „Kontakt zu anderen Studierenden und zu Wohnmöglichkeiten ergibt sich häufig über Studentenclubs. Politische, religiöse, sportliche oder fachliche Gruppen schließen sich zusammen und gestalten gemeinsam ihre Freizeit. In der Fresher’s Week können sich Neuankömmlinge über die verschiedenen Clubs und Vereinigungen an der Universität informieren.“ (Gerda Kneifel/Udo Perina 2000: zeit.de)

MBA und dann? – Einstiegsbranchen für Absolventen

Der Master of Business Administration Abschluss ist ursprünglich eine allgemeine Zusatzausbildung für Manager die ihr Wissen in den Bereichen Finance, Marketing und General Management ausbauen wollen. Allerdings haben sich im Laufe der Zeit immer mehr Programme entwickelt, die sich von der Generalisierung in der Wissensvermittlung zu einer Spezialisierung hin bewegen. Aus dieser Entwicklung resultiert, dass die Studenten und Studentinnen nicht nur aus einer bestimmten Branche die Ausbildung absolvieren, sondern dass Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen einen MBA anstreben und in weiterer Folge nach dem Abschluss in verschiedene Sektoren zurückkehren. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: In welche Branchen steigen die MBA-Absolventen und –Absolventinnen ein?

Einsteigsbranchen

Die Entwicklung

Mit der Veränderung und Weiterentwicklung der einzelnen MBA-Programme geht ebenso ein Wandel in den Lehrplänen und Curricula einher. So dominierten über einen langen Zeitraum kaufmännische Fächer, die im Ausbau der MBA Programme mit anderen Themen in eine Koexistenz getreten sind. „Das Zentrum für Corporate Social Responsibility an der Nottingham Business School beispielsweise hat 100 Business Schools untersucht, die die UN-Initiative „Principles for Responsible Management Education“ unterschrieben haben. Ergebnis der Studie: Mittlerweile haben alle untersuchten Business Schools das Thema Nachhaltigkeit in ihre Forschungs- und Lehrpläne integriert. Die Business School an der University of Technology in Sydney hat als erste sogar eine eigene Professur für Nachhaltigkeit eingerichtet. Die Top 3 Business Schools im Bereich Nachhaltigkeit sind Stanford University (USA), York University (Canada), IE University (Spanien).“ (o.A. 2012: firmenpresse.de)

Parallel zu dieser Entwicklung haben sich auch die Einstiegsbranchen nach einem Master of Business Administration Studium verändert. Im Jahr 2010 war die beliebteste Einstiegsbranche die Consultingbranche gefolgt von den Bereichen Banking und Financial Services (vgl. Eva Flick 2010: karrieremagazin.net). Der Consultingsektor konnte zwar auch im Jahr 2012 weiterhin als beliebteste Einstiegsbranche ermittelt werden, doch folgen hier die Bereiche IT und Telekommunikation (vgl. o.A. 2012: firmenpresse.de).

Beliebteste Einstiegsbranchen 2014

Diese Entwicklung konnte auch im Jahr 2014 bestätigt werden. So hält Linda Andres fest, dass der IT- und Telekommunikationssektor einen guten Stand hat. „Bei der Frage danach, welche Einsatzbereiche für MBA-Absolventen besonders interessant sind, zeigt sich eine gewisse Beständigkeit: Consulting bleibt auch aktuell Spitzenreiter, dicht gefolgt von Marketing, Produkt- und Projektmanagement. Auch Unternehmensplanung und -entwicklung steht weiterhin hoch im Kurs, während IT & Informationstechnik analog zur wachsenden Beliebtheit bei den Einstiegsbranchen auch hier deutlich nach vorn gerückt ist.“ (ebd. 2013: staufenbiel-institut.de)

Die folgende Grafik zeigt in diesem Zusammenhang die Verteilung der Absolventen und Absolventinnen der Business Schools in die jeweiligen Branchen:

Einstiegsbranchen2
( vgl. Linda Andres et.al. 2013: staufenbbiel-institut.de)

Die Grafik verdeutlicht, welche Schule wie viele Studenten und Studentinnen in welchen Sektor entlässt. So steigen beispielsweise 67 Prozent der Absolventen der ESADE Business School in die Industriebranche ein.

Darüber hinaus ergeben sich neue Bereiche in denen gute Einstiegchancen nach einem MBA-Abschluss herrschen, nämlich die Zweige Ingenieurdienstleistungen, Health Care und Versicherungswirtschaft.

Ein aktueller Bericht von Recruiter Morgan McKinley weist darauf hin, dass das reale Beschäftigungswachstum nicht im Investmentbanking stattfindet, sondern im Einzelhandel mit den Fähigkeiten des Risikomanagements anstelle von Risikobereitschaft. Im Hinblick auf einen Master of Business Administration-Abschluss weist Tony Somers, Journalist für die Onlineausgabe der Financial Times, darauf hin: „The indications are that the consultancy sector will continue to be a major hirer of top-flight MBAs.“ (ebd. 2014: ft.com)

Ein MBA für Start-ups?

Ein Master of Business Administration Studium richtet sich in erster Linie an Manager und Geschäftsführer, die bereits mehrere Jahre Erfahrung in ihrem beruflichen Umfeld haben. In den meisten Fällen arbeiten sie für große Firmen und möchten die Karriereleiter weiter emporsteigen. Manche Menschen allerdings gelangen an einen Punkt, an dem sie sich für einen kompletten Neuanfang entscheiden.

Zu diesen gehören oftmals solche, die eine originelle Idee und den Wunsch nach deren Umsetzung haben. Doch von der ersten Geschäftsidee zu einem eigenständigen und funktionierenden Unternehmen ist es ein langer Weg. Eine Existenzgründung stellt die betreffenden Personen vor ganz neue Herausforderungen. Oftmals steht das Produkt oder die Dienstleistung im Mittelpunkt der Gründung. Wichtige Aspekte und Skills im Hinblick auf den Aufbau und die Führung eines Unternehmens müssen jedoch erst erlernt werden. Daher stellt sich die Frage: Ist ein MBA-Studium in diesem Kontext eine hilfreiche Zusatzausbildung?

Startup

Die Unternehmensgründung und eine Master of Business Administration Ausbildung haben einen gemeinsamen Aspekt: das Netzwerken. Ein MBA bringt die Menschen zusammen und ermöglicht aktives Netzwerken innerhalb der Kurse und bei gemeinsamen Aktivitäten. In Bezug auf die Existenzgründung schreibt das online Magazin „starting up“: „Networking ist das A und O, um sich in der Branche einen Namen zu machen.“ Die Etablierung eines gesunden und funktionierenden Netzwerkes ist allerdings eine herausfordernde Aufgabe.

„Starting up“ gibt 5 Tipps zu einem fruchtbaren Netzwerk:

a)    Verstehen Sie Ihr Netzwerk

b)    Bauen Sie Ihr Netzwerk auf

c)    Stabilisieren Sie Ihr Netzwerk

d)    Pflegen Sie Ihr Netzwerk

e)    Vermeiden Sie Fehler (weitere Informationen finden Sie hier)

Darüber hinaus nehmen Start-ups einen besonderen Stellenwert am Markt ein. „In the startup world, it’s simply survival of the fittest. You have to involve yourself with almost every aspect of the business – and use all skills. I would find myself having to develop and manage budgets; help market and sell; hire; assist in setting corporate strategy; and review legal contracts. As well, I still had to develop technology and deal with all the uncertainties and failures that come with a startup.” (Vivek Wadhwa 2010: techcrunch.com)

Aus diesem Grund wurden in den vergangenen Jahren verschiedene MBA Programme entwickelt, welche auf die speziellen Anforderungen einer Existenzgründung eingehen.

Eine Spezialisierung auf Start-ups

Die Acton School of Business in Austin (Texas) beispielsweise hat das Programm „Acton MBA in Entrepreneurship“ entwickelt, das auf die individuellen Erfordernisse eines Start-ups eingeht. Das Ziel der Ausbildung ist es aufstrebende Unternehmer und Unternehmerinnen auszubilden. Der Lehrplan geht allerdings nicht auf die klassischen MBA Themen ein wie ‚finance, accounting und marketing‘. „The curriculum discards the traditional M.B.A. silos of finance, accounting and marketing to revolve around the entrepreneurial cycle of creating, growing and selling a business. Courses actually names like “Opportunity”, “Raising Money”, “Customers” and “Harvest”, and they are taught exclusively by highly successful entrepreneurs rather than by traditional academics.” (Michael Noer 2013: forbes.com)

Der Vorteil dieses Studiums ist, dass in den ersten vier Monaten die Kursinhalte online absolviert werden können. Und der Erfolg bestätigt die Notwendigkeit eines Programms speziell für Start-ups:

„Two months after graduation 25% of Acton’s class […] were either running their own businesses or in the process of starting one. Over a longer time horizon the numbers are even more impressive: A full 50% of all Acton alumni describe themselves as entrepreneurs and other 23% say they will be running their own company “someday soon”.” (Michael Noer 2013: forbes.com)

3 wichtige Aspekte

Trotz einer fundierten Ausbildung bleibt die Schwierigkeit bestehen neue Geschäftsmodelle zu implementieren. Businesspläne müssen in einem prognostizierbaren Umfeld entworfen und angewandt werden. Daher gibt es drei Aspekte, die Sie beachten sollten, wenn Sie ein Start-up sind und planen, ein MBA-Studium zu absolvieren:

— “Startups are not the same thing as existing or established businesses. They require a much different approach. So think creatively.

— Standard business skills and education are extremely important for the execution stage of business. Yet, they are of limited use in      the discovery stage of startups.

— For early-stage ventures, ask yourself: “What is the right business model and how can I prove it?”” (Joseph Draschil 2012:       entrepreneur.com)

Bei der Gründung eines neuen Unternehmens ist es folglich nicht nur wichtig eine gute Idee zu haben und diese fachlich perfekt umzusetzen, sondern auch die Erweiterung der eigenen Fähigkeiten im Hinblick auf unternehmerische Themen und Skills. In diesem Kontext hält Vivek Wadhwa abschließend fest: “The point is that education is the best investment that one can make. Unlike stocks and bonds, education never loses value; and when you add experience, it gains even more value.” (ebd. 2010: techcrunch.com)

MBA made in Germany – Was internationale Studenten daran mögen und was man verbessern könnte

Ein Master of Business Administration-Studium ist ein Ausbildungsweg, der erst im Berufsleben eingeschlagen wird. Der klassische MBA vermittelt allgemeine Managementskills und bereitet die Absolventen und Absolventinnen auf den nächsten Karriereschritt vor.

Die Hauptaspekte und Benefits des Studiums sind die Möglichkeit des Netzwerkens und das Sammeln von neuen und interkulturellen Erfahrungen. Daher ist es für die Studenten und Studentinnen erstrebenswert, das Studium im Ausland und nicht am Heimatort zu absolvieren.

Inländische wie ausländische Studentinnen und Studenten profitieren bei einem Studium in Deutschland von einem ausgezeichneten Bildungssystem. Internationale Studierende können bei einem Studium an einer deutschen School außerdem die Landessprache lernen und in der Interaktion mit ihren deutschen Kolleginnen und Kollegen wertvolle Erfahrungen sammeln. Hilfreiche Informationen zu diversen studienrelevanten Themen findet man zum Beispiel unter www.studieren-in-deutschland.org.

Zug

Lernen in Deutschland

Bei ausländischen Absolventen und Absolventinnen sind deutsche Business Schulen besonders beliebt. Das Image der Universitäten in Deutschland ist folglich gut aufgestellt. Allerdings gibt es, wie so oft, an der einen oder anderen Stelle Verbesserungspotenzial. So hört man oftmals den Wunsch nach einem detaillierten Feedback von Seiten der Schools, nach englischsprachigen Hochschulmitarbeitern oder nach einer besseren Unterkunft. Auch die Präsenz in sozialen Netzwerken zur Unterstützung der ausländischen Hochschüler ist immer wieder ein Thema.

Nichtsdestotrotz: „Das Renommee der deutschen Hochschulen ist gut. 75 Prozent der Ausländer haben sich ausschließlich in Deutschland beworben, 82 Prozent würden ihre Gasthochschule weiterempfehlen. In diesem Punkt sind die deutschen Hochschulen besser als der internationale Durchschnitt. […] Die Ausländer schätzen vor allem die Qualität der Lehre, den guten Ruf der Hochschulen und der Abschlüsse.

Die 52 Hochschulen, die bei der Befragung im Herbst 2011 mitgemacht hatten, konnten mit einem praxisnahen und zugleich forschungsstarken Studium punkten, hier lagen die Werte über dem Durchschnitt. […] Daneben bewerteten die Studenten die technische Ausstattung, die Lehre und die Dozenten überdurchschnittlich gut. Dazu kommen die in der Regel niedrigen Lebenserhaltungskosten und – trotz der Restriktionen – guten Aussichten auf langfristige Beschäftigung. Dennoch bleiben ausländische Studenten einer aktuellen Studie zufolge nach Abschluss ihres Studiums nur selten hier.“ (Barbara Gillmann 2012: wiwo.de)

Im Jahr 2012 studierten ungefähr 245.000 Studenten und Studentinnen aus dem Ausland in Deutschland. Betrachtet man die Grundgesamtheit aller eingeschriebenen Hochschüler so waren es zu diesem Zeitpunkt 11,5 Prozent. Im Jahr 2013 gab es bereits einen deutlichen Anstieg.

 

Unbenannt

(Quelle: staufenbiel-institut.de)

„In Deutschland, das gerade aktuell besonders viele internationale Bewerber anzieht, besteht der zuletzt gestartete Jahrgang der Dresden International University, der Hochschule Esslingen und der HFU laut eigenen Angaben ausschließlich aus internationalen Studenten. Die European University und die Schiller International University liegen rund zehn Prozent darunter.“ (Linda Andres et.al. 2013: staufenbiel-institut.de)

Und genauso, wie ausländische Lernende nach Deutschland kommen, gehen deutsche Studenten ins Ausland um dort einzigartige Erfahrungen zu sammeln.

Lernen in der Ferne

Ein Blick ins restliche Europa zeigt ähnliche Zahlen wie jene in Deutschland ermittelten. „Die Educatis Universität und die International University of Monaco beziffern ihren studentischen Ausländeranteil ebenfalls mit 100 Prozent, INSEAD und Durham sind ihnen dicht auf den Fersen. In den USA  sieht es da schon anders aus: Tuck liegt mit vergleichsweise geringen 39 Prozent ganz vorn, während Haas und Dardem mit 37 und 34 Prozent sogar noch darunter liegen.“ (Linda Andres et.al. 2013: staufenbiel-institut.de)

 

Europa

(Quelle: staufenbiel-institut.de)

Einige Programme kommen den ausländischen Studenten und Studentinnen mit besonderen administrativen Vorteilen entgegen. So gibt es beispielweise die Möglichkeit an der Wilhelm-Büchner-Hochschule in Pfungstadt ein Studium zu absolvieren, das auf zwei Semester ausgelegt ist. In diesem Zeitraum gibt es keine festen Starttermine. „Die private Technik-Hochschule zählt zu den wenigen Anbietern in Deutschland, die die Studienzeit in Leistungs- und nicht in Kalendersemestern berechnen.“ (Kirstin van Elm 2014: welt.de) Doch was können Schulen noch tun, um vermehrt Lernende aus dem Ausland anzusprechen?

Was Schulen tun können

Zunächst sollten die ausländischen Teilnehmer und Teilnehmerinnen eines Programmes Kontakt zu den Führungskräften des jeweiligen Landes bekommen. Oberflächliche Unterhaltungen beim Mittagessen oder kleinen Ausflügen ist in diesem Kontext nicht zielführend. Vielmehr ergibt sich ein Mehrwert für die Lernenden wenn sie aktuelle Business Probleme lösen und diese Lösungen umsetzen können. So entwickelt sich ein Verständnis für den entsprechenden Markt vor Ort.

Darüber hinaus ist es hilfreich, wenn die Universitäten nicht nur für einen reibungslosen administrativen Ablauf im Hinblick auf die Bereitstellung von Lehrbeauftragten und Unterkünften sorgen. Es ist vielmehr ein Lehrplan erstrebenswert, bei dem lokale und regionale Eigenarten des Marktes vermittelt werden.

Abschließend rät die Financial Times: „Design study teams that reflect the global structure of multinationals. Rather than organise teams of students in the same geography, programmes should assemble students to collaborate with teammates across significant time zones and varied communication channels. Employers now expect executives to manage virtual teams with the same level of success as in-person teams.” (Jayashankar Swaminathan 2014: ft.com)

„Ein Glas Blanc-de-Noir bitte!“ – Ein MBA mit Spezialisierung auf Weinanbau

Der Master of Business Administration Abschluss ist bei den meisten Menschen bekannt als ein allgemeiner Abschluss, der Fähigkeiten im Bereich des Managements und der Unternehmensführung vermittelt. Mittlerweile werden MBA-Studienangebote mit einer Spezialisierung immer beliebter. Der Grund dafür sind die unterschiedlichen Bedürfnisse in den jeweiligen Branchen. Eine Besonderheit stellt in diesem Kontext der Weinanbau und Weinhandel dar. Der eher als handwerklich bekannte Beruf des Winzers benötigt bestimmte Skills zur Leitung eines großen Weinhandels beziehungsweise eines Weingutes.

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Spezialisierung in der MBA-Ausbildung

Die Nachfrage nach einer zugeschnittenen Ausbildung in diesem Bereich geht, besonders auf den asiatischen Märkten, mit dem Wachstum in der Weinproduktion einher. „China is the fastest growing market for wine consumption and the sixth largest wine producer, according to International Wine and Spirits Research.“ (Jonathan Moules 2014: ft.com)

Im Vergleich zu einem ‘traditionellen’ Master of Business Administration Abschluss berücksichtigt ein MBA-Studium mit einer Spezialisierung auf Weinanbau die individuellen Aspekte und Bedürfnisse des Marktes. Durch die saisonale Produktion ergeben sich nicht nur im Bereich des Personal Managements, sondern auch in der Produktion und im Verkauf unterschiedliche Ansprüche.

Vorteile eines MBA-Studiums mit Spezialisierung auf Weinanbau

Diese Ansprüche werden durch verschiedene Studienangebote abgedeckt. Die Vorteile sind auf der einen Seite ähnlich wie bei einem allgemeinen Master of Business Administration-Abschluss. Dazu zählen die Möglichkeit des Netzwerkens und der interkulturelle Austausch. Auf der anderen Seite profitieren Studenten auch von folgenden Vorteilen:

> Studenten und Studentinnen lernen Strategien von unterschiedlichen Weinbetrieben kennen

> Das Studienangebot geht auf die Arbeit von kleinen biologisch-dynamischen Landwirtschaftsunternehmen und Familienunternehmen gleichermaßen ein wie auf große Weinhandelsgruppen

> Die Entwicklung einer klaren Vision im Hinblick auf den Aufbau eines eigenen Weingutes

Als Business hat die Weinindustrie zudem eine besondere Stellung, da Familienunternehmen neben großen Konzernen koexistieren. „[…] The way management works inside a family business is very different from management operating in a multinational company.“ (Ruth Sullivan 2014: ft.com)

Wein

Verschiedene Lehrbeispiele

1. Die Justus-Liebig Universität Giessen

Hier können Studenten und Studentinnen mit einem Bachelor der Weinwirtschaft ihr Studium fortsetzen und den Master of Science Abschluss erreichen. Das Ziel ist die Vorbereitung und Qualifikation auf wirtschaftliche Leitungsaufgaben in Unternehmen sowie Institutionen der nationalen und internationalen Weinwirtschaft. Das Programm bietet folgende Module:

 

Organisation und Unternehmensführung

angewandte Ökonometrie

Marktlehre für Fortgeschrittene
Economic Development and World Agricultural Markets Strategisches Management in der Weinwirtschaft Ausgewählte Weinmärkte der Welt
Genossenschaftswesen in der Weinwirtschaft Angewandte Weinmarktforschung

 

2. INSEEC Business School

Die INSEEC Business School in Frankreich richtet ihren Fokus in der Lehre verstärkt auf die Bereiche Vertrieb und Marketing. „Vorlesungen, Gastvorträge und Exkursionen haben einen klaren Branchenbezug – beispielsweise wenn bekannte Designer über Weinetiketten referieren, wenn die Leiter eines Weinguts vor Ort Fragen der Studenten beantworten, wenn Kellermeister erklären, worauf es bei der Verkostung ankommt oder der E-Business-Manager eines erfolgreichen Weinhändlers digitale Verkaufsstrategien erläutert.“ (Kirstin Elm 2012: welt.de)

 

3. Universität Bologna

Das Programm der Universität Bologna in Italien legt den Schwerpunkt auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen im Hinblick auf den Lebensmittel- und Getränkesektor. Die Studenten und Studentinnen haben die Möglichkeit von namenhaften Weinproduzenten und internationalen Managern zu lernen. „The MBA in Food and Wine is a 12 month full-time program, taught entirely in English. It is dedicated to students who already have a working background in this field. A 500 hour internship will help students to improve their problem solving skills, giving them the opportunity to face actual situations that normally arise within the business world. During the first term, class activities will focus on general management, while starting from the second term, participants will study subjects specific to this sector.” (o.A. o.J.: bbs.unibo.it)

Es wird deutlich, dass es besonders in der Weinbranche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt, welche auf die besonderen Bedürfnisse des Sektors zugeschnitten sind. Allerdings kreisen die Karrieren der Absolventen und Absolventinnen zwangsweise um das Thema. Andere Unternehmen benötigen schließlich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit anderen Fähigkeiten. „Wer also an der Business School gerne gemeinsam mit künftigen Finanzchefs, Vorstandsvorsitzenden oder Entwicklungsleitern lernen möchte, ist in einem klassischen MBA-Programm einer renommierten Business School besser aufgehoben. Auch hier bieten viele Studiengänge die Möglichkeit, durch Wahlmodule eigene fachliche Schwerpunkte zu setzen.“ (Kirstin Elm 2012: welt.de)

China’s beste Business Schulen

Einen Master of Business Administration Abschluss im fernen China zu absolvieren wirkt vielleicht auf den ersten Blick befremdlich. Kulturelle und sprachliche Differenzen können als Hürde auf dem Weg der Ausbildung gesehen werden. Doch hat ein MBA Studium in China genau aus diesem Grund einen großen Mehrwert.

Nicht nur aus der Sicht westlicher Studenten ist es wertvoll, einen MBA in China anzustreben, sondern auch für chinesische Unternehmen. Sie sehen das Know-how und den interkulturellen Austausch als förderlich im täglichen Geschäft. Bereits im Jahr 2010 hält Stefani Hergert fest: „Je mehr Asiens Märkte das Wachstum der gesamten Weltwirtschaft treiben, desto mehr spüren die Unternehmen dort, dass sie gut ausgebildete Manager brauchen.“ (karriere.de)

Aus diesem Grund begannen chinesische Business Schools damit, ihre lokalen Führungskräfte mit westlichem Management Wissen auszubilden, um es mit den lokalen Anforderungen zu verknüpfen. Im Zuge des Wirtschaftswachstums gelang die Etablierung als Treffpunkt für nationale und internationale Studierende. Die Mischung aus globalen und lokalen Perspektiven erlaubt nun die Integration einer internationalen Dimension in den chinesischen Unternehmensalltag.

China

Die Entwicklung
Anders als in den USA haben Business Schools in China keine Tradition. Trotzdem streben asiatische Länder den Einsatz gut ausgebildeter MBA-Absolventen an, die sie auch selbst unterrichten möchten. Den Studenten und Studentinnen stehen bei der MBA Ausbildung drei unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung.

„Wer in Asien lernen möchte, hat drei MBA-Varianten zur Auswahl – nicht alle versprechen den gleichen Erfolg. Da sind zum einen die rein nationalen Business Schools. Die unterrichten oft in der Landessprache, haben keine internationalen Partner und erfüllen maßgebliche Standards nicht – sind also keine Option für Ausländer. Dann gibt es die international ausgerichteten Business Schools, die in Asien zuhause sind – Schulen, die laut einer Umfrage des MBA-Messeanbieters QS von Personalern bevorzugt werden.“ (Stefanie Hergert 2010: karriere.de)

Im Sinne des kulturellen Austausches gibt es auch einen Mittelweg:

„Kooperationen zwischen westlichen und asiatischen Schulen, wie der Executive MBA der Washington University und der Fudan University. Die sind für Teilnehmer interessant, die zurück in die USA oder nach Europa wollen. Oft erhalten sie den MBA Titel der westlichen Hochschule und ein Zertifikat der asiatischen.“ (Stefanie Hergert 2010: karriere.de)
Neben der Wahl der geeigneten Studienform ist die Entscheidung für die richtige Schule ebenso wichtig, nicht zuletzt um einen gewissen Qualitätsstandard garantieren zu können.

Shanghai

Die Top Business Schools
Im Hinblick auf eine Gehaltssteigerung nach einem MBA Abschluss ist die Cheung Kong Graduate School in Peking die beste Adresse. Der finanzielle Aspekt ist ebenso ein Grund dafür, dass immer mehr junge deutsche und europäische Studenten und Studentinnen sich für ein MBA-Studium in China entscheiden. „Sie alle spekulieren darauf, dass ihnen ein Abschluss aus dem Land mit der bald größten Wirtschaft der Welt einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten verschafft – bei großen deutschen und amerikanischen, aber auch bei chinesischen Unternehmen.“ (Nina Trentmann 2013: welt.de)

Die beste Ausbildung erwartet sie an den folgenden 5 Schulen:

1. Zhejiang University
2. Nanjing University
3. Renmin University
4. Shanghai University of Finance and Economics
5. Shanghai University of International Business and Economics

Business Schulen in Peking spielen neben den genannten Schulen auch eine Rolle. „Beijing, China’s capital, did well in part because it historically has been the country’s center for education. Many overseas Chinese with historical links to its schools have also provided generous financial support, allowing them to improve their competitiveness relative to other institutions in the country.” (Russel Flannery/Chloe Chen 2010: forbes.com)

Der weitere Trend
Die lokalen Entwicklungen am chinesischen Markt deuten auf eine Unsicherheit hin im Hinblick auf die Übernahme eines internationalen Curriculums in den Lehralltag. „Recent events would appear to suggest that in a financial and political sense China may not be opening up as fast as the international community desires. Some even argue that the opposite is happening: with the initial success of Chinese businesses, China is favouring its own local approaches and as a result seems to be losing its ‘opening-up’ drive.” (David De Cremer/Jess Zhang 2014: ft.com)

Es zeigt sich, dass sich die führenden Schulen in China mehr und mehr schwer darin tun, im Rahmen der Executive MBA Ausbildung, die Hörsäle mit ausländischen Studenten und Studentinnen zu füllen. Die Financial Times bietet folgende Lösung an:

“One solution could be, that while enhancing a diverse and international experience, China’s business schools should also try to encourage their international students with more local engagement, help them to learn Mandarin and to understand the Chinese business culture. This will add value and create internationally savvy talents that meet China’s globalisation needs and therefore help China succeed in its global competitiveness.” (David De Cremer/Jess Zhang 2014: ft.com)

Das wird teuer! – Studiengebühren in Asien steigen weiter an

Ein Master of Business Administration Studium ist eine Ausbildung, die nicht mal eben aus der Portokasse bezahlt werden kann. Immense Preissteigerungen in den unterschiedlichen Ländern sind an der Tagesordnung. Wo der MBA-Abschluss am teuersten ist und wo das beste Preis-Leistungs-Verhältnis herrscht, ist für angehende Studenten und Studentinnen besonders interessant, denn nicht jede/r bekommt ein Stipendium, das diese Ausbildung finanziert.

Studiengebühren

Europa – USA – Asien

Wer in Deutschland ein MBA-Studium anstrebt kann im Vergleich zu anderen europäischen Ländern und den USA auf relativ „günstige“ Preise hoffen. So fand eine Staufenbiel Studie heraus, dass 43 Prozent der Vollprogramme in Deutschland zwischen 20.000,- und 50.000,- Euro kosten. 24 Prozent der Programme kosten sogar weniger als 10.000,- Euro. Im Hinblick auf Europa muss mit weitaus höheren Kosten gerechnet werden: „73 Prozent der Schulen verlangen zwischen 20.000,- und 50.000,- Euro für ihre Vollzeitprogramme. 17 Prozent übertreffen die Schallgrenze von 50.000,- Euro. Im Schnitt kostet ein europäisches Vollzeitprogramm 37.500,- Euro.“ (Linda Andres et.al. 2013: staufenbiel-institut.de) Im Vergleich dazu kostet ein Teilzeitprogramm im Schnitt 33.400,- Euro und ist somit etwas günstiger als das Vollzeitangebot.

Wer ein Master of Business Administration Studium in den USA anstrebt, muss allerdings noch tiefer in die Tasche greifen. So müssen Studenten und Studentinnen in Amerika für ein Vollzeitprogramm rund 82.900,- Euro investieren. Die Studiendauer beeinflusst dabei die Höhe der Studiengebühren. „In Europa dominiert das einjährige Modell, an den amerikanischen Schulen dagegen das zweijährige. Der zeitliche Vorteil macht sich auch bei den Studiengebühren bemerkbar – wie bei der Bahn ist das schnellere Produkt auch das teurere.“ (Axel Gogler 2012: karriere.de)

Mittlerweile bieten allerdings nicht nur Europa und die USA Master of Business Administration Studiengänge an, welche die Studenten und Studentinnen zur Kasse bitten, auch der asiatische Markt befindet sich stark im Wachstum. „Dass die Preise für MBA- und Executive-MBA-Programme jedes Jahr um ein paar Tausend Euro oder Dollar steigen, daran haben sich die Bewerber gewöhnt. In Asien wird das auch so bleiben. An den Top-Schulen in den USA oder Europa könnte die Preistreiberei allerdings bald ein Ende haben. Die asiatischen Schulen haben enorme Anstrengungen unternommen, um professioneller und vor allem internationaler zu werden. Heute wollen weit mehr MBA-Interessenten aus asiatischen Ländern, aber auch aus der westlichen Welt dort studieren.“ (Stefani Hergert/Hannes Vogel o.J.: wiwo.de)
Aber auch wenn sich der Markt in Europa und den USA zu beruhigen scheint, können solche Preissteigerungen überhaupt nachvollzogen werden?

Gründe für massive Preissteigerungen

Ein MBA-Studiengang unterscheidet sich zwar in weiten Teilen von einem herkömmlichen Master oder Bachelor Studiengang an einer Universität, doch rechtfertigen diese Unterschiede den enormen Kostenaufwand? Einer der größten Unterschiede nach der Beendigung eines Master of Business Administration Studiums ist das Gehalt, das sich schnell einmal verdoppeln kann. So entsteht rasch der Eindruck, dass sich die Schulen von diesem Kuchen ein Stück abschneiden möchten.

Studiengebühren

„Mit den Produktionskosten eines MBA-Studiums haben die Preise nichts zu tun. Die Kalkulation beruht allein auf dem Nutzen, den die Absolventen von den Programmen haben. Die Denkweise funktioniert so: Absolventen eines MBA-Studiums erzielen am Arbeitsmarkt ein deutliches Gehaltsplus. Über die Jahre summiert sich der Verdienstvorsprung auf eine reichlich sechsstellige Euro-Summe. Und an diesem Plus wollen die Schulen mit ihren Gebühren teilhaben. Steigende Gebühren sind somit ein Indiz für steigende Gehälter der MBA-Absolventen.“ (Axel Kogler 2008: welt.de)

Weitere Gründe für höhere Studiengebühren werden oftmals auch in einem Ausbau des Service an der jeweiligen Schule sowie in neuen Auslandsmodulen oder einfach in gestiegene Kosten gesehen. Aber auch das Angebot unterschiedlicher Programme kann ein Grund für preisliche Differenzen sein. „Häufig hängen die höheren Gebühren auch mit der Programmdauer zusammen. Denn während die europäischen Vollzeitprogramme im Schnitt nur 16 Monate dauern, sind in den USA 24 Monate nach wie vor keine Seltenheit.“ (Linda Andres et.al. 2013: staufenbiel-institut.de)

Parallel dazu haben sich namenhafte Schulen soweit etabliert, dass die Studenten und Studentinnen allein für das Privileg an dieser oder jener Schule studieren zu dürfen nochmal Geld drauflegen müssen. „Jeder MBA verkörpert eine Marke. Ein Abschluss, der bei Rekrutierern so bekannt ist wie beispielsweise Coca-Cola oder Persil bei den Verbrauchern, ist deshalb auch nicht zum Discounttarif zu haben.“ (Axel Kogler 2008: welt.de)

Darüber hinaus liegt der Mehrwert eines MBA-Studienganges in der Internationalität der Ausbildung. Es ist folglich erstrebenswert das Studium in einem anderen Land oder zumindest in einer anderen Stadt zu absolvieren und nicht am eigenen Wohnort. Dadurch ergeben sich neben den Studiengebühren Lebenserhaltungskosten, welche die Spesenrechnung in die Höhe treiben. Daher haben manche Schulen Förderprogramme eingerichtet, um die Studenten und Studentinnen, zumindest mit vergleichsweise kleinen Beträgen zu unterstützen. „Etablierte MBA-Anbieter wie die Harvard Business School haben das vorgemacht. Auch hier stiegen allein in den vergangenen zwei Jahren die Studiengebühren um 16 Prozent, doch hat die Elite-Schule auch die Stipendien erhöht. 2009 bekam ein Harvard-MBAler im Schnitt 24.400 Dollar Unterstützung, ein Jahr zuvor waren es 21.600 Dollar.“ (Stefani Hergert/Hannes Vogel o.J.: wiwo.de)

Somit ist es für Studenten und Studentinnen mit einem begrenzten Budget hilfreich, sich im Vorfeld genau über den Studienort, die Studiendauer und die Möglichkeit eines Stipendiums zu informieren, um mögliche Kostenfallen frühzeitig zu erkennen. Dadurch kann ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht werden.

„Ist das was für mich?“ – Frauen in MBA-Studiengängen

WeiblichFrauen in Führungspositionen müssen – öfter als ihre männlichen Kollegen – für diesen Status hart arbeiten. Ebenso hart ist es, diesen auch langfristig zu behaupten. Am allerhärtesteten ist jedoch der Weg in die Führungsetage. Hilfreich ist dabei zum Beispiel die Aus- und Weiterbildung während eines Studiums des Masters of Business Administration. Je nach Studienprogramm ist dessen Abschluss im Rahmen einer Berufstätigkeit oder begleitend dazu möglich. Aber wie viele Frauen nehmen diese Chance für den Karriere-Kick überhaupt in Anspruch?

Motive für einen MBA-Abschluss
Diese liegen nicht nur in der Fortbildungsmöglichkeit und in den gesteigerten Karrierechancen begründet, sondern umfassen viele weitere Aspekte, die für ein MBA-Studium sprechen. ShaoLan Hsueh hatte ihre ganz eigenen Motive einen Master of Business Administration Abschluss anzustreben. Sie hatte das Glück, sich bei einem harten Bewerbungsprozess durchsetzen zu können, um somit an der NCCU angenommen zu werden. Sie verfolgte das Ziel ihren theoretischen Rahmen zu erweitern im Hinblick auf die Bereiche Führung, Management, Marketing, Strategie und Innovation (vgl. Charlotte Clark 2014: ft.com).

Immer mehr Frauen erkennen, dass sich ein MBA-Abschluss auch für sie lohnt, weshalb die Anzahl der Bewerberinnen stetig steigt. „Denn sie haben erkannt, dass auf MBA-Absolventen mehr wartet als Investmentbanking und Beratung und dass die Ausbildung vielseitig ist.“ (Stefani Hergert/Carola Sonnet o.J.: karriere.de)

Frauenanteil an MBA-Studiengängen
Trotzdem ist es nicht immer einfach, Familie, Beruf und Ausbildung unter einen Hut zu bringen. „Zwar ist es an manchen Schulen möglich, Teile des Studiums im Fernunterricht zu absolvieren. Grundsätzlich zeichnet sich ein MBA-Studium aber gerade durch unkonventionelle Lehrmethoden von Fallbetrachtung, Gruppen- und Projektarbeit aus. Ein straffer Ablaufplan, feste Präsenzzeiten und praxisorientiertes Arbeiten bietet gestressten Müttern nicht allzu viel Raum für flexibles Lernen.“ (Katja Barthels 2007: zeit.de) Nichtsdestotrotz ist der MBA-Abschluss gerade für Frauen eine tolle Möglichkeit, ihre Karrierechancen zu verbessern.

Stefani Hergert und Carola Sonnet bestätigen: „Die Zahl der weiblichen Bewerber für MBA-Programme steigt. Die Schulen selbst sprechen mittlerweile gezielt Frauen an. So wird den Studentinnen neben den Vorlesungen auch Kinderbetreuung für den Nachwuchs angeboten.“ (ebd. o.J.: karriere.de) Doch nicht überall ist diese positive Entwicklung zu beobachten. Europa hinkt nämlich im Vergleich zu Deutschland noch stark hinterher.

„Hier haben nur drei Prozent der […] Schulen eine Frauenquote von über 50 Prozent angegeben. Die International University of Monaco ist mit 58 Prozent Spitzenreiter. Die meisten Schulen haben immerhin eine Quote von 30 bis 50 Prozent. Ein Drittel der Programme gibt weniger als 30 Prozent weiblicher Studenten an. […] Allerdings: In Deutschland scheinen die weiblichen MBA-Studenten auf dem Vormarsch. Der höchste Frauenanteil im zuletzt gestarteten Jahrgang liegt bei 72 Prozent. Insgesamt hat rund ein Drittel der Programme eine Frauenquote von mehr als 50 Prozent. Ein weiteres Drittel bringt es immerhin auf 30 bis 50 Prozent.“ (Linda Andres et.al. 2013: staufenbiel-institut.de)

Frau_Notizblog

Stipendien für Frauen – ein Beispiel
Zur Verbesserung der Teilnahmekriterien von Frauen an MBA-Studiengängen werden unter anderem verschiedenste Stipendien vergeben. Ein dazu erwähnenswertes Beispiel ist etwa die Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Das IMB Institute of Management Berlin bietet nämlich Stipendien speziell für Frauen an: „Zum neunten Mal vergab die HWR Berlin Teilstipendien für Frauen, die mit einem Master of Business Administration ihre berufliche Karriere ausbauen möchten. […] Die vier Teilstipendien der HWR Berlin in Höhe von jeweils 5.000 Euro gingen an studieninteressierte Frauen, deren herausragende Leistungen im Studium und Beruf, gepaart mit gesellschaftlichem Engagement, den Vergabeausschuss überzeugten.“ (o.A. 2014: mba-berlin.de)

Vielfalt
Die steigende Anzahl an Frauen, welche MBA-Studiengänge besuchen, führt nicht nur zu einem besseren Gleichgewicht der Geschlechterquote in den Hörsälen, sondern sorgt gleichzeitig für mehr Gedankenvielfalt und einen erhöhten Austausch in Diskussionen. Selbst in ihren Programmen legen die Business Schulen mittlerweile immer mehr Wert auf Diversität um so einen Mehrwert für die einzelnen Netzwerke und individuellen Lerngruppen bieten zu können. Im Vordergrund steht natürlich immer, voneinander zu lernen, wobei das Prinzip umso besser funktioniert, je ausgewogener die Geschlechteranzahl unter den Studierenden ist.

Die Top 3 – Diese MBA-Schulen steigern Ihr Gehalt um bis zu 153%

In Österreich, Deutschland und der Schweiz gibt es eine große Anzahl an Schulen, die ein MBA-Studium anbieten. Die Studenten und Studentinnen möchten oftmals in erster Linie ihre Kenntnisse aus bereits studierten Gebieten auffrischen und ihr Wissen vertiefen. Doch welche konkreten Vorteile ergeben sich nun mit einem Master of Business Administration Abschluss in der Tasche?

Die Wahl des Studienortes
Ob sich ein MBA-Studium schlussendlich auszahlt, ob es Vorteile bringt oder nicht, hängt in erster Linie davon ab, welche Schule besucht wird. Aus dem großen Angebot an Schulen ist es nicht immer einfach herauszufiltern, welche davon intellektuelle und auch lukrative Vorteile bietet.

Denn nicht der Titel bringt das große Geld, sondern der Abschluss der jeweiligen Schule. „Was wirklich zählt – und sich auszahlt – ist der MBA dieser oder jener Schule. […] Es sind gerade die teuren MBA-Schulen, die die besten Gehaltsperspektiven bieten.“ (Mohr o.J.: karriere.de) Die effizientesten Vorteile lassen sich folglich durch die Wahl des Studienortes erheblich beeinflussen. Das bestätigt auch Erik Yankulin, in dem er festhält: „Der wichtigste Faktor, der über den Erfolg oder Misserfolg dieser Zusatzausbildung entscheidet, ist die Wahl des Studienortes.“ (ebd. 2007: manager-magazin.de)

Der finanzielle Vorteil
Viele Studenten und Studentinnen zieht es besonders aufgrund des späteren finanziellen Vorteils zu einem MBA-Studium. Ein absolviertes Studium des Master of Business Administration schlägt sich in den meisten Fällen im Gehalt der Absolventen und Absolventinnen nieder. „Zwei Jahre MBA-Studium – und plötzlich verdient man mehr als das Doppelte.“ (Guldner 2014: zeit.de)

Wie bereits beschrieben korrelieren hier die Faktoren ‚späteres Gehalt‘ und ‚zuvor besuchte Schule‘ stark miteinander. Daher hat die Financial Times ein Ranking erstellt, welches die Schulen mit den höchsten späteren Gehaltssprüngen sind.

Graphik

An diesen drei Schulen gibt es die besten Chancen auf einen großen Gehaltssprung im Anschluss an ein MBA-Studium. „Wie viel MBA-Absolventen in Deutschland letztlich verdienen, hängt vor allem davon ab, ob sie sich durch den Abschluss für höhere Aufgaben qualifizieren.“ (Guldner 2014: zeit.de)

Die Vorteile ‚auf den Punkt‘
Der eben beschriebene finanzielle Vorteil eines MBA-Studiums ist allerdings nicht immer gewährleistet und bei weitem nicht der einzige, der erwartet werden kann. So bringt es vor allen Dingen:

– Wichtige Zusatzqualifikationen
– Den Zugang zu neuen Netzwerken
– Den Gewinn von Management-Skills und verschiedene Führungskräfte-Werkzeuge
– Das Verständnis für finanzielle und wirtschaftliche Konzepte
– Je nach Studienprogramm: einen international anerkannten und etablierten Abschluss
– Die Möglichkeit schnell und effizient Managementwissen zu erwerben
– Den schnellen Zugang zu einem akademischen Titel
– Persönlichkeitsentwicklung
– Management und Business Skills

Einen weiteren entscheidenden Vorteil erkennt Helmut Reich im „Austausch mit anderen Kulturen, anderen Disziplinen, anderen Firmen sowie Coaching.“ (ebd. 2008: manager-magazin.de)

Doch egal welche allgemeinen Vorteile das Studium mit sich bringt, entscheidend sind schlussendlich die persönlichen und individuellen Vorteile und Erfahrungen, die jeder Student und jede Studentin für sich mit nach Hause nimmt.

MAS und Online MBA – zwei unterschiedliche Abschlüsse mit einem gemeinsamen Ziel

Der Master of Advanced Studies (MAS) und der Online Master of Business Administration (Online MBA) sind zwei Abschlüsse, die auf den ersten Blick nichts miteinander gemeinsam haben und doch haben beide ein übereinstimmendes Ziel.

MAS – was ist das?
Der MAS-Abschluss wird hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten. „MAS-Studiengänge (vormals Nichtdiplomstudiengänge NDS) sind die höchsten Weiterbildungsabschlüsse und führen zu einem akademischen Titel [in der Schweiz]. Sie bieten eine umfassende Ausbildung im jeweiligen Fachbereich, so dass entweder eine zusätzliche Qualifikation im angestammten Beruf erworben werden kann oder sich ein neues Berufsfeld eröffnet. MAS-Studiengänge dauern in der Regel zwei oder mehr Jahre und beinhalten neben Präsenzunterricht und Selbststudium auch eine Abschlussarbeit.“ (uzh.ch)

Obwohl dieser Abschluss in den drei genannten Ländern angeboten wird, findet er hauptsächlich Anwendung in Österreich und der Schweiz. Im Allgemeinen ist der Master of Advanced Studies ein postgradueller akademischer Titel. Allerdings zählt er in Deutschland nicht zu den akademischen Titeln. Darüber hinaus sollte in Österreich der Titel MAS nicht mit dem Master (vormals: Magister) verwechselt werden.

Nach wie vor kommt der Master of Advanced Studies Titel nicht an die Popularität eines Master of Business Administration Abschlusses heran. Ein Grund dafür sind wahrscheinlich die beschriebenen unterschiedlichen Einstufungen und Gewichtungen in den einzelnen Ländern. Ein weiterer Grund kann in dem dringenden Bedarf an wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit diversen Themen liegen.

„An der Montanuni Leoben wurde 1998 ein „Master of Advanced Studies“ (MAS) eingerichtet, der 2000 in einen MBA umgewandelt wurde […]. Die Initiative kam hier vom Wirtschaftsministerium […]. Auch heute ist das MBA-Programm in Leoben an der Schnittstelle Wirtschaft-Technik positioniert.“ (Weiss 2010: diepresse.com)

Nichtsdestotrotz ist eine Spezialisierung mit einem Master of Advanced Studies Studiengang eine tolle Alternative für Mitarbeiter, die Führungsaufgaben übernehmen wollen. Am Arbeitsmarkt sind vertiefende Kenntnisse auf einem zukunftsorientierten Fachgebiet im Trend wie zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheitsmanagement oder Controlling. Dafür ist der MAS besser geeignet als der allgemeiner gehaltene MBA. Doch auch ein MBA-Abschluss hat seine Vorteile. Insbesondere die spezielle Form des Online MBA auf die im Folgenden näher eingegangen wird.

Online MBA
Der Online Master of Business Administration hat im Laufe der Zeit und mit der Weiterentwicklung von Hard- und Software eine Reifezeit durchlebt. Im Jahr 2001 wurde das dokumentierte Wissen den Studenten noch konventionell per Post als Bücher, CD-Rom oder Skripten übermittelt. Allerdings galt auch damals bereits: „Das Internet bildet den Begegnungsraum für den akademischen Austausch, die Kommunikationsplattform zwischen Lehrenden und Lernenden; die Reaktionskammer, in der die These der Erkenntnis umschlagen kann.“ (Kröher 2001: manager-magazin.de)

Im Hinblick auf die Entwicklung und das Image des Online Master of Business Administration hält Bärbel Schwertfeger fest: „Vor allem hat sich das Image von Online-MBAs gravierend geändert. Lange Zeit galten sie als Billig-Variante des Managementstudiums, bei dem die Teilnehmer zu Hause Studienbriefe durchackern. Doch inzwischen bieten auch immer mehr Topschulen Online-MBAs an. Grund dafür sind einmal die technologischen Fortschritte mit Apps fürs Smartphone und Tablet. Zum anderen wurden auch neue Konzepte entwickelt.“ (ebd. 2014: welt.de)

Ein Online Master of Business Administration Abschluss beinhaltet heutzutage folgende Merkmale:
– Die Online Teilnahme der Studenten und Studentinnen an Projekten
– Die Bearbeitung von Fallstudien
– Die Teilnahme an Online Debatten
– Teilweise Pflichtaufenthalte auf dem Campus
– Eigene Lernplattformen für Studenten und Studentinnen im Internet
– Live-Unterricht per Videokonferenz
– Online- und Präsenzelemente (= Blended Learning)
– Klassisches E-Learning in Verbindung mit der Interaktion zwischen Studenten und Professoren

Vorteile Online MBA
Das Studium im Rahmen eines Online MBA ist oftmals die kostengünstigere Variante im Vergleich zu einem traditionellen MBA Studium. Viele Online MBA Absolventen und Absolventinnen streben dabei keinen Jobwechsel an, sondern bleiben bei ihrem jeweiligen Arbeitgeber um von der technischen Seite in eine Managementposition zu wechseln.

Darüber hinaus bietet die Teilnahme an einem Online MBA Studium eine große Flexibilität für Studierende. Zusammenfassend stellt Bärbel Schwertfeger die Vorteile eines Online Master of Business Administration Abschlusses wie folgt dar: „Die Studenten können [auf eigenen Lernplattformen] ihren Lernfortschritt verfolgen und mit dem ihrer Kommilitonen vergleichen. Teilnehmer aus aller Welt können zudem in verschiedenen Zeitzonen gruppiert werden, um in virtuellen Teams an Projekten zu arbeiten. […] Denn während es im Klassenzimmer immer ein paar Studenten [gibt], die sich nicht oder nur wenig am Unterricht beteiligen, [kann] man beim Online-Unterricht jeden einbeziehen. Doch ganz ohne persönlichen Kontakt [funktioniert] es nicht.“ (ebd. 2014: welt.de)

So unterschiedlich nun der Master of Advanced Studies (MAS) und der Online Master of Business Administration (Online MBA) in ihrer Vorgehensweise und Wissensvermittlung sein mögen, ihr Ziel vereint sie und ist Folgendes:
– Aus- und Weiterbildung von praktischen Kompetenzen hin zu theoretischem Wissen und Management Know-How
– Spezialisierung auf einem spezifischen Fachgebiet
– Theoretische Wissensvermittlung auf praktischen Themengebieten