Kategorie-Archiv: Allgemein

Wer sich für eine School bewirbt, der sollte seinen Antrag aus Sicht des MBA-Zulassungskomitees betrachten

Wenn Sie hart an Ihrer MBA-Zulassung arbeiten, dann ist dies meist nicht nur persönlich aufbauend, sondern auch beeindruckend für Ihre Freunde, Mitarbeiter oder Eltern. Dabei sollten Sie aber während all Ihres Engagements eines nicht aus den Augen verlieren und das ist die Betrachtung Ihrer Materialien aus der Sicht des Zulassungskomitees.

Zugegeben, es ist natürlich schwierig, eine wirklich objektive Meinung über die eigene Kandidatur zu bilden. So sind manche Kandidatinen und Kandidaten der Meinung, dass ein guter Undergraduate-Abschluss, ein tolles GMAT-Ergebnis und eine bisher erfolgreiche Karriere ausreichen sollten, um zu einem Top-MBA-Studienprogramm zugelassen zu werden. Das ist jedoch leider nicht der Fall.

Die Mehrheit der Kandidatinnen und Kandidaten, welche sich an einer der führenden Business Schools bewerben, sind höchstwahrscheinlich strahlende und sympathische „Overachievers“, die sicherlich ein großes Plus für jedes Programm sein würden. MBA-Zulassungskomitees sehen aber jedes Jahr sprichwörtlich Tausende von hochverdienten Anträgen, die auf ihren Schreibtischen landen. Aus diesem Grund müssen Sie über Ihre offensichtlichen Leistungen hinaus nachdenken und sich durch Ihre Essays und Interviews differenzieren. Das tun Sie am besten, indem Sie persönliche Geschichten und Erlebnisse auswählen, die unvergesslich und einzigartig sind. Diese Auswahl gestaltet sich umso schwieriger, wenn man eventuell in einer Branche tätig ist, die typischerweise den größten Anteil des Pools an Bewerberinnen und Bewerbern ausmacht, wie zum Beispiel die Branchen Investment Banking oder Consulting.

Wer sich diese  Anregung zu Herzen nimmt, der kann sich auch an jenen Schools bewerben, die man vorerst eigentlich gar nicht so sehr im Fokus hatte, weil man sich geringe Zulassungschancen ausrechnete. Doch selbst wenn der Zulassungsprozess an der von Ihnen bevorzugten School ein harter Konkurrenzkampf sein sollte, sollten Sie sich nicht geschlagen geben, ehe das Spiel überhaupt begonnen hat. Es ist nämlich gut möglich, dass Ihre Demut sich als ein Merkmal erweist, welches das Zulassungskomitee durchaus schätzt.

Konzentrieren Sie sich darauf, jene Dinge hervorzuheben, die Sie mit Ihren Studienkolleginnen und -kollegen teilen können und die für diese wertvoll sein würden. Dabei ist es egal, ob es sich um Ihre individuelle Erfahrung oder Ihr Wissen handelt, von dem andere lernen und profitieren können. Sehen Sie Ihre Bewerbung aus der Sicht derjenigen Menschen, die mit der Zusammenstellung einer Vielzahl von aufgeschlossenen Studentinnen und Studenten beauftragt sind. Wie werden Sie Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen in den nächsten zwei Jahren erleuchten?

 

 

Text-Quelle: www.stacyblackman.com

Bild-Quelle: www.internationale-ba.com

Studienpause benötigt? Tipps zur Fahrt in den Urlaub.

In unserem aktuellen Blog-Artikel befassen wir uns mit einem Thema, das nicht direkt mit dem Studium zu tun hat, aber dennoch für Studierende von Interesse sein könnte.

Als Student/-in achtet man auf die eigenen Finanzen und viele wählen für ihren Urlaub statt einer kostspieligen Fernreise eher ein Reiseziel, das mit dem Auto erreichbar ist. Egal ob zu einem Festival nach Polen oder nach Italien oder einfach an den Strand nach Holland oder Südfrankreich. Viele nutzen ihr Auto aber auch zur Fahrt an den Ort, an dem sie ihr Erasmus-Semester absolvieren. Dabei gilt es einiges zu beachten und dafür ist ein Ratgeber sehr hilfreich.

Gut vorbereitet mit dem Auto in den Urlaub fahren

Wer unabhängig sein will, der entscheidet sich für die Urlaubsreise mit dem Auto: das eigene Tempo vorgeben, Rast machen, wo und wann es gefällt, sich auf die persönlichen Bedürfnisse konzentrieren und am Zielort genauso mobil sein wie zu Hause.
Damit die Reise so angenehm wie möglich wird, hat motor-talk die wichtigsten Informationen für Autofahrer zu allen europäischen Ländern in einer interaktiven Karte zusammengefasst (diese ist online abrufbar).

Fragen zu individuellen Reiseländern
Wie ist der Kreisverkehr in Frankreich geregelt und was kann passieren, wenn man in Norwegen im eigenen Auto raucht? Das und vieles mehr erfährt man, wenn man das jeweilige Land auf der interaktiven Karte anklickt. Für Unentschlossene und ganz Spontane wurden darüber hinaus Ziele für den Sommerurlaub zusammengestellt: Roadtrips für Familien, romantische Orte für Paare und Ziele, an denen viel los ist oder Locations für Alleinreisende. Für Länderinfos zu einem bestimmten Reiseziel kann man auf ein spezielles Land klicken und mehr Informationen erhalten, z.B. zum Tempolimit auf der Autobahn, zur Promillegrenze und zu den Mautkosten.

Ist das Auto fit für die Reise?
Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, der sollte es zuvor noch einmal überprüfen bzw. überprüfen lassen. Klar ist, dass der TÜV nicht abgelaufen sein sollte und auch sonst alles funktioniert. Viele Werkstätten bieten spezielle Urlaubs-Checks an. Vor der Fahrt sollte man auf jeden Fall die Reifen auf Risse und sonstige Beschädigungen hin kontrollieren, den Reifendruck prüfen und darauf achten, dass mindestens drei Millimeter Restprofil vorhanden sind.

Beim Blick unter die Motorhaube sollte man nachsehen, ob genügend Brems- bzw. Kühlflüssigkeit und ob ausreichend Öl und Scheibenwischwasser vorhanden ist. Auch die Fahrzeugbeleuchtung sollte getestet werden – in manchen Ländern wie Spanien, Kroatien oder Serbien ist übrigens das Mitführen eines Ersatzlampensets Pflicht.
Schließlich sollte der Verbandskasten kontrolliert werden genauso wie die genügende Anzahl an Sicherheitswesten für alle Mitreisenden. In einigen Ländern muss man Feuerlöscher oder Reserveräder bzw. Pannensets dabei haben. Am besten informiert man sich schon vor der Abfahrt über die Regeln der Durchfahrtsländer und am Reiseziel.

Unterhaltung – So wird es auf der Fahrt nicht langweilig
Falls das Kind es verträgt: Buntstifte, Malbücher oder Reisespiele können eine Weile von der Fahrt ablenken. Notfalls helfen Tablets mit Spiele-Apps oder Kinderfilmen. Wird dem Kind – wie vielen – eher schlecht im Auto, sollte es nach draußen sehen. Autofahrspiele wie zum Beispiel „Kennzeichen erraten“ machen das für die ganze Reisegesellschaft interessant.

Wann ist die beste Zeit zum Aufbrechen?
Dazu sollte man sich vorab die Staumeldungen informieren. Wenn möglich, sollten die klassischen Pendlerstoßzeiten und den Ferienbeginn gemieden werden und am besten ist es, die Abfahrt eher gegen den Strom zu planen. Generell empfiehlt es sich, ganz früh am Morgen zu starten: Die Straßen sind leerer und die Temperaturen – gerade im Sommer – angenehmer. Man sollte jedoch unbedingt ausgeruht sein und keinesfalls im Anschluss eines langen Arbeitstages losfahren.

Wie plane ich die richtige Route inklusive Pausen?
Bei langen Fahrten solltet Ihr ausreichend Zwischenstopps einlegen – spätestens alle zwei Stunden für ca. 15 Minuten. Dabei sollte man aus dem Auto aussteigen und sich die Beine vertreten. Wer möchte, der isst bei Bedarf eine Kleinigkeit. Wer eine lange Fahrt vor sich hat, der sollte neben kleinen Pausen auch eine größere Pause von ca. einer Stunde einplanen.

Bei Reisen mit Kindern empfiehlt es sich, die Raststätten auf der Route nach Kinderfreundlichkeit auszusuchen. So können sich die Kleinen auf dem Spielplatz auspowern, während die Erwachsenen bzw. der Fahrer/die Fahrerin ein wenig frische Luft schnappt und sich regeneriert. Wenn man Glück hat, schlafen die Kinder nach dem Spielen im Auto ein.

Bei der Routenplanung ist es außerdem sinnvoll, den Ferienbeginn der jeweiligen (Bundes-)Länder zu beachten, die man durchquert. Das Navi sollte die aktuellsten Karten geladen haben und für den Notfall oder das schwarze Internet-Funkloch gehört eine Straßenkarte an Bord.

Wie lange sollte an einem Tag höchstens gefahren werden?
Mehr als zehn Stunden sollte man pro Tag nicht fahren, da die Konzentration und das Reaktionsvermögen mit jeder Stunde, die man hinter dem Steuer sitzt, nachlassen. Man darf sich keinesfalls unter Zeitdruck setzen und sollte wie schon zuvor erwähnt ausreichend Pausen einlegen.

Bei längeren Touren – und ganz besonders, wenn man mit Kindern unterwegs ist – empfiehlt es sich, eine Übernachtung einzuplanen. So hat man nicht nur ausreichend Zeit, die Energiereserven aufzuladen, sondern man lernt vielleicht sogar einen interessanten Ort kennen. Schließlich fährt man in den Urlaub, um sich zu erholen – da sollte die Fahrt ans Ziel nicht zu anstrengend ausfallen.

Woran man denken sollte, wenn man sein Haustier im Auto mitnehmen will
Hundebesitzer wollen meist auch im Urlaub ihren Vierbeiner nicht missen. Tür auf und Hund rein funktioniert aber nicht. Prinzipiell gilt: Der Hund ist strenggenommen Ladung und muss richtig gesichert werden. Je nach Größe gibt es verschiedene Sicherungssysteme wie Hundegurte, Transportboxen, Kofferraumtrenngitter oder sogar fest installierte Kofferraumboxen.

Wie bei der Fahrt mit kleinen Kindern sollten genug Pausen eingeplant werden und man darf den Hund bei Hitze nie alleine im Auto lassen – selbst dann nicht, wenn das Auto im Schatten parkt und die Fenster leicht geöffnet sind! Auch im Schatten und bei geöffneten Fenstern heizt sich der Fahrzeuginnenraum schnell auf und dem Hund droht ein Hitzschlag – je wärmer es draußen ist, desto schneller passiert dies. Ausführliche Infos zur Fahrt mit dem Hund gibt es auf der Spezialseite: Mit dem Hund sicher im Auto unterwegs.

 

Text- und Bild-Quelle: motor-talk.de

GMAT oder GRE – welcher MBA-Zulassungstest ist der am besten geeignete?

Nachdem die Zulassungsstellen von MBA-Programmen neben dem GMAT (Graduate Management Admission Test) zunehmend auch die GRE (Graduate Record Examination) akzeptieren, steht man vor der Frage, welchen soll man nehmen?

Studieninteressierte sollten sich bei Ihrer Wahl ein paar Fragen stellen, die wir nachfolgend auflisten.

1. Für welches Programm möchten Sie sich bewerben?

Die GRE ist in der Regel jener Zulassungstest, den viele durchführen, welche ein Nicht-MBA-Graduate-Programm absolvieren wollen. Wenn Sie sich noch nicht entschieden haben, ob Sie ein MBA-Programm  oder ein Programm mit einem anderen Abschluss  oder wenn Sie ein Dual-Grad-Programm studieren möchten, so ist es vorteilhafter, am GRE-Test teilzunehmen.  Business Schools kennen diese Strategie bewusst und wer einen GMAT in der Tasche hat, wird vorrangig als jemand betrachtet, der ein MBA-Studium ins Auge gefasst hat, was bei der Zulassung zu einem MBA-Programm natürlich auch sehr hilfreich ist. Wenn Sie ausschließlich an MBA-Programmen interessiert sind, so ist der GMAT die bessere Wahl. Die gleiche Logik lässt sich auch auf den Karriereweg anwenden, da noch viele Arbeitgeber bei einer Bewerbung den GMAT-Score berücksichtigen.

2. Welche Schools kommen in die engere Wahl?

Einige Business-Schulen akzeptieren  bei der Bewerbung zur Zulassung nur GMAT-Scores und andere sowohl den GMAT als auch die GRE. Vergewissern Sie sich also, ob die School Ihrer Wahl auch GRE-Scores gelten lässt.

Unter diesem Link finden Sie die vollständige Liste der MBA-Programme, welche die GRE akzeptieren. Beachten Sie, dass dies eine Liste von MBA-Programmen ist, die GRE-Scores berücksichtigen, dies bedeutet aber nicht, dass sie deren Scores den GMAT-Scores gleichsetzen. Zum Beispiel verriet die Harvard Business School, dass Kandidaten, die sich mit einem GMAT bewerben, bei den Zulassungen meist abschneiden als Kandidaten, die eine GRE besitzen – und dies, obwohl die School offiziell aussagt, dass sie keine Testpräferenz hat.

3. Sind Sie bei Quanten oder verbal besser?

Wenn Sie in einem Test besser sind als in dem anderen und wenn die School Ihrer Wahl beide Tests akzeptiert, dann sollten Sie an Ihren Stärken festhalten. Der GMAT wird bei den mathematischen Fragen von vielen als schwieriger angesehen, während sich in der GRE die Verbal-Sektion und der Schwerpunkt auf Vokabular für Nicht-Muttersprachler als schwieriger erweist, als für diejenigen, welche nicht regelmäßig komplexe Literatur lesen.

4. Vielfältige Unterschiede zwischen GMAT und GRE

Die GRE enthält einen offenen experimentellen Abschnitt, welcher  jedoch nicht als solcher gekennzeichnet ist. Dies kann bei manchen zu Frustration führen, nämlich bei jenen, die ihre mentale Energie für Fragen aufwenden möchten, welche zu einer guten Punktzahl beitragen. Zusätzlich bieten manche Testzentren auf der ganzen Welt keine Computer-basierte GRE an und das bedeutet, dass Sie je nach Land Ihren Test auf Papier durchführen müssen. Dabei sollten Sie beachten, dass der Papiertest keinen experimentellen Bereiche und auch keine Forschungsabschnitte enthält. Wer du einen papierbasierten GRE machst, wird fünf weitere Fragen in jedem der mündlichen und quantitativen Abschnitte finden. Sie erhalten weitere fünf Minuten für die Verbal-Sektion, aber keine zusätzliche Zeit für den quantitativen Abschnitt, für den nur 30 Minuten Zeit bleiben.

Alles in allem aber haben die GRE und der GMAT mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Egal welchen dieser Tests Sie durchführen und bestehen möchten – Sie benötigen bei beiden umfassende Kenntnis auf den Gebieten Mathematik, Arithmetik, Geometrie und Datenanalyse. Darüber hinaus müssen Sie sehr gute Lese- und kritische Argumentationsfähigkeiten genauso wie effiziente Teststrategien beherrschen.

 

Text-Quelle: www.gmat.economist.com

Bild-Quelle: www.qsleap.com

Wie man feststellt, ob ein MBA- oder Master-Abschluss die richtige Wahl ist

Wer ein weiterbildendes Studium absolvieren möchte, sollte sich zuvor genau überlegen, was ein MBA oder Master für die persönliche Karriere bedeutet. Im folgenden Artikel erfahren Sie, was Karriereprofis dazu sagen.

Befassen Sie sich mit dem tieferen Sinn eines MBA-Studiums

„Der beste Weg, um zu entscheiden, ob Sie wirklich einen weiterbildenden Abschluss benötigen, ist der, am Ende zu beginnen und sich von rückwärts nach vorne zu arbeiten“, das sagt Steve Langerud, ein Arbeitsplatzberater und geschäftsführender Gesellschafter bei Steve Langerud & Associates, LLC. Er meint, dass Sie sich fragen sollten, ob Sie auf der Grundlage eines Studiums einen erweiterten Grad benötigen bzw. diese Fortbildung Ihrer Karriere wirklich nützt oder ob der angestrebte MBA-Abschluss eher Ihre persönliche Entwicklung fördert. Beide Varianten sind legitime Gründe, sie sind nur anders.

„Ein Studien-Abschluss eröffnet viele Möglichkeiten, aber er ist auch eine Investition, die man sorgfältig prüfen sollte. Im Gegensatz zu einem Bachelor-Abschluss haben fortgeschrittene Studien-Grade häufig das Ziel, einen Job zu erhalten oder sich darin weiter zu entwickeln“ so Steve Langerud. „Wenn man sich selbst sagt, ‚ich kann ohne dieses Studium nicht das nächste Karrierelevel erreichen‘, dann ist man ein guter Kandidat für ein fortbildendes Studium.“ Aber dieses kann teuer sein – und zwar nicht nur finanziell, sondern auch körperlich und emotional. Einer der häufigsten Fehler, die Profis machen, ist jener, dass sie meinen einen fortgeschrittenen Abschluss zu benötigen, obwohl sie mit mehr Training, Erfahrung oder Zertifizierungen das gleiche Ziel erreichen würden.

Stellen Sie sich die richtigen Fragen

Um festzustellen, ob der zukünftige Karriereweg einen MBA-Abschluss oder einen anderen weiterbildenden Abschluss erfordert, rät Steve Langerud seinen Kunden, sich Arbeitsbereiche anzusehen, die sie interessant, attraktiv und erstrebenswert finden. Kontaktieren Sie Profis, die derzeit erfolgreich in der von Ihnen angestrebten Position arbeiten und sprechen Sie persönlich mit ihnen. Haben die Leute in diesen Positionen eine Fortbildung absolviert? Welche Art von Studiengraden und Zertifizierungen besitzen sie? Wo haben sie ihre Abschlüsse erworben? Die Antworten auf all diese Fragen zeigen Ihnen, wie optimal ein Studiengrad für Ihre eigene Karriere  wäre und welchen Output Sie für Ihre Investition bekommen.

Michael Provitera, Autor des Buches Mastering Self-Motivation fügt noch weitere Fragen hinzu wie zum Beispiel:  Wird meine Firma mich nach meiner Fortbildung auch besser bezahlen? Was wäre der in meiner Situation für mich beste Studiengrad? Michael Provitera rät, diese Fragen mit einem Karriere-Spezialisten zu klären oder Leute um Rat zu fragen, die in derselben Branche bzw. im selben Arbeitsbereich tätig sind.

Honoriert Ihr Arbeitgeber die Weiterbildung?

Wenn Sie das Gefühl haben, dass ein MBA-Abschluss oder ein anderer fortgeschrittener Abschluss Ihre Chancen zur Erreichung einer Führungsposition erhöht, so sollten Sie dieses Szenario bei Ihrem Chef ansprechen“, sagt Laurie Fiumara, Direktor bei Professional Staffing Group. „Wenn Sie das tun, so werden nicht nur wissen, ob Ihr Chef Sie in der Management-Rolle sieht, sondern Sie erhalten auch ein Gefühl dafür, ob Ihr Arbeitgeber einen weiterbildenden Abschluss schätzt und ob er für alle Kosten oder zumindest für einen Teil Ihrer Ausbildungsaufwände aufkommen würde.“ Nach einem solchen Gespräch wissen Sie, ob Ihre Entscheidung für eine Fortbildung firmenintern Unterstützung finden würde oder ob Sie bei diesem Schritt Hilfe von anderer Seite benötigen.

Laurie Fiumara weiß, dass es natürlich schwierig ist, das gesamte aktuelle Wirtschaftsklima zu überblicken, dennoch ist dies ein weiterer Faktor, den man unbedingt berücksichtigen sollte. Darüber hinaus bedarf es eines vorausschauenden Blickes auf die zu erwartenden Kosten eines MBA- oder Master-Studiums. Neben den teils hohen Kosten für ein MBA- oder Master-Studium muss auf jeden Fall auch die Zeit für das studentische Engagement in Ihren Arbeits- und individuellen Tagesablauf einkalkuliert werden.

Berücksichtigen Sie Ihre persönlichen Umstände

Nur Sie selbst können sich Ihre individuellen Umstände ansehen und feststellen, ob ein MBA-oder Master-Abschluss die richtige Wahl für Sie ist. Je intensiver Sie sich informieren und je mehr Ressourcen Sie dafür nutzen, desto mehr Wissen und Ratschläge werden Sie erhalten, die Ihnen dabei helfen, in die richtige Richtung zu gehen. Das wichtigste Kriterium ist die Erfahrung an sich, die man dabei gewinnen kann. Darüber hinaus sollte man Zeit und Energie in den Aufbau von Netzwerken und in die Herstellung von möglichst vielfältigen beruflichen Kontakten investieren – dies ist ein wertvoller Schlüssel zum Erfolg im Geschäftsleben. Die Entscheidung zur Weiterbildung schadet jedoch nie – sie erweitert das Wissen, öffnet neue Türen, stellt neue Kontakte her und steigert Ihre Chancen am Arbeitsmarkt maßgeblich.

 

 

Text-Quelle: www.topmba.com

Bild-Quelle: www.topmba.com

Onlinestudium: Per Mausklick zum MBA

Zugegeben, ganz so einfach geht es sicherlich nicht, denn egal ob Präsenzstudium oder Onlinestudium – ein Studium bedeutet immer Arbeit. Was aber in jedem Fall richtig ist, ist die Tatsache, dass der Startschuss fürs Online-Studium wahrlich per Mausklick fallen kann, denn: Die Flexibilität des Onlinestudiums ist wohl der größte Vorteil. Welche weiteren Vorteile es gibt, wer profitieren kann, aber auch, welche Verlockungen auf dem Weg durch Online-Hörsäle winken, soll Thema dieses Beitrags sein.

Diese Zielgruppen profitieren von den Vorteilen des Onlinestudiums

Blog-Artikel GAST_1_070617Abbildung 1: Die Flexibilität, die ein Online-Studium bietet, ist sicherlich der größte Vorteil. Wer direkt aus der Fachliteratur lernt, umschifft auf die Ablenkungen des Internets. Blog-Artikel GAST_2_070617Abbildung 2: Ein klassisches Präsenzstudium ist strukturierter, aber büßt damit auch an Flexibilität ein.

 

Die Gruppe derer, die den wohl größten Nutzen aus einem Onlinestudium ziehen können, sind all diejenigen, die bereits mitten im Leben stehen. Das kann bedeuten,

  • dass bereits eine Familie gegründet wurde.
  • dass bereits eine Festanstellung den Lebensstandard sichert.
  • dass bereits eine Ausbildung oder gar ein Bachelor-Studium abgeschlossen worden sind.

All die Gegebenheiten, die es strukturell oder finanziell nicht zulassen, eine Präsenzuniversität zu besuchen, die winken ganz eindrücklich mit dem Schild und damit auch mit der Option „Onlinestudium“. Auch diejenigen, die das Studium im ersten Anlauf nicht durchgezogen haben, nutzen manchmal diese zweite Chance auf einen akademischen Abschluss. Dabei darf das Onlinestudium keinesfalls als Studium „nebenher“ begriffen werden, denn das ist es bei Weitem nicht. Es sollte jedoch als Chance von denjenigen begriffen werden, die nicht die zeitliche Flexibilität haben, an einer Präsenzuniversität Seminare und Vorlesungen zu besuchen.

Die Herangehensweise an die wissenschaftlichen Inhalte, die auf dem Weg zum MBA auf dem Stundenplan stehen, ist etwas anders: Anstatt in einem Seminar Spezialthemen zu erlernen und in Vorlesungen die Grundlagen des Themas zu hören, ist sehr viel mehr Eigeninitiative gefragt. Einen großen Teil der Inhalte bringt man sich hier via Selbststudium bei. Online-Seminare, Tutorien und Foren ergänzen den Weg zum MBA.

Wie beliebt sind die Studiengänge?

Als Antwort auf diese Frage geht der Daumen eindeutig nach oben, denn: Nachdem sich Online-Fernlehrgänge grundsätzlich großer Beliebtheit erfreuen (auch hier zählt die Flexibilität) steigen vor allem die Onlinestudiengänge in der Gunst der Weiterbildungsinteressierten. Absolventen schätzen die Option, nicht wieder aus dem Beruf herausgerissen zu werden und dennoch beim akademischen Grad noch einen Abschluss on top zu setzen.

Inhaltlich betrachtet steht die Online-Variante des MBA-Studiums der klassischen Studienweise sicherlich in nichts nach. Im MBA Ranking landete der Online MBA Studiengang der Business School auf Platz 14 – und zwar im weltweiten Vergleich. Mit 96 von 100 Punkten für die Studienqualität und der vollen Punktzahl für die Studienvielfalt gibt es an dieser Stelle wahrlich wenig zu mäkeln.

Das berufsgleitende Studium kann abends oder online erfolgen

Durch die Option zu wählen, ob der MBA berufsbegleitend (also ähnlich einer Abend-Universität bzw. der Teilzeit-Variante) oder als klassisches Online-Studium absolviert wird, findet jeder Interessierte die passende Studienform. Für wen welche Option geeignet ist, verrät diese kurze Zusammenstellung:

 

Für diese Zielgruppe ist die berufsbegleitende Variante geeignet Für diese Zielgruppe ist das Online-Studium geeignet
Wer beruflich/privat so flexibel ist, dass ein oder gar mehrere Abendtermine unter der Woche zu stemmen sind, der kann die berufsbegleitende Teilzeit-Variante an der Präsenzuni wählen.Wer sich selbst nur schwer motivieren kann und einen regelmäßigen Termin im Kalender braucht, um sich der Weiterbildung zu widmen – der ist mit der Abendvariante gut beraten. Wer sich Inhalte gut via Selbststudium aneignen kann, ist ein geeigneter Kandidat fürs Online-Studium.Wer gerne aus Büchern oder digitalen Vorlagen lernt, findet beim Online-Studium das passende Studienkonzept.Wer mächtig viel Engagement und Eigeninitiative mitbringt und sich den Abschluss als MBA in den Kopf gesetzt hat, der ist mit der Online-Variante gut beraten.

 

Die Gefahren lauern auf dem Online-Weg zum MBA

Summa summarum sind es die Verlockungen des Internets, denen es zu widerstehen gilt.

  • Egal ob die E-Mail-Erinnerung sich auf dem Bildschirm breit macht,
  • ob die Social Media Plattform mit interessanten News aus der Community lockt,
  • ob das Online Game zum nächsten Level animieren möchte
  • oder ob Wettanbieter im Internet mit lohnenswerten Quoten auf sich aufmerksam machen,

bei all diesen Punkten handelt es sich um die Verführungen des Internets, denen es zu widerstehen gilt. Dabei muss jeder für sich selbst entscheiden, welcher Weg dabei der Beste ist.

Diese Tipps wurden bereits in der Praxis erprobt:

1.)    Die Zeit, die fürs Studieren reserviert ist, muss einen klaren Platz im Kalender bekommen, um das MBA Studium erfolgreich absolvieren zu können. Wie viel Zeit das sein wird, verraten die Unis meist direkt. Es empfiehlt sich, das Selbststudium so in den Tagesablauf zu integrieren wie etwa den Beruf oder den Gang zum Kindergarten (wo der Nachwuchs beispielsweise vormittags betreut wird). Feste Rituale helfen, den Verlockungen des Internets zu widerstehen.

2.)    Während der Studienzeit, die deutlich im Tag eingeplant werden muss, sind alle Kommunikationswege „offline“. Das heißt nicht nur, dass die Messenger-Funktion abgestellt wird, sondern auch, dass Smartphone, Telefon und Türklingel idealerweise aus oder stumm geschaltet werden. Wer gar nicht erst hört oder sieht, dass etwas Spannendes passiert, den zieht es weniger stark zu den Ablenkungen hin.

3.)    Wer möchte, kann das Chatten, das Online-Game oder die Online-Wette als Belohnung einsetzen. In aller Regel funktioniert das dann so, dass zum Online-Vergnügen übergegangen werden darf, sobald die verordnete Lern-Ration absolviert wurde.

 

Weiterbildung nach dem Studium

Grundschule. Abitur. Hochschulabschluss. Karriere. Rente. So einfach wie es ist, diese Worte aneinanderzureihen, stellt sich das Berufsleben heute längst nicht mehr dar.

Neben unzählig vielen Möglichkeiten, die zwischen den einzelnen Stationen gegangen werden können, gibt es vor allem zwischen Karriere und Rente meist noch viele Einzelschritte, die absolviert werden (müssen). Diese lassen sich unter der so oft bemühten Forderung nach lebenslangem Lernen zusammenfassen. Welche Weiterbildungen es auch nach dem Studium gibt und, welche an welchen Inhalten es ganz besonders fehlt, soll Thema dieses Beitrags sein.

Beliebt, aber mit Praxis-Defiziten

Die Karriereaussichten nach einem abgeschlossenen Studium sind sehr gut. Daran gibt es keinerlei Zweifel. Allerdings gibt es im System einen Haken, der nur selten deutlich ausgesprochen wird. Ein Studium ebnet den Weg ins Wirtschaftsunternehmen, doch um dort bleiben zu können, müssen sich Manager von heute regelmäßig auf neue Gegebenheiten einlassen. Um darauf vorbereitet zu sein, was sie in der Praxis erwarten wird, gilt es auch nach einem abgeschlossenen Studium in punkto Weiterbildung am Ball zu bleiben.

Warum das nötig ist, zeigt ein Blick in diese aktuell relevanten Themen:

Change-Management erfordert Wissen und Nervenstärke

Abbildung 1: Das Thema „Change Management“ ist eine heutzutage immer wichtiger werdende Komponente, um Unternehmen auf den Kurs neuer Herausforderungen einzuschwören. Diejenigen, die es umsetzen wollen, brauchen hier entsprechendes Fachwissen.

Im Businessjargon wird der Begriff Change-Management verwendet, um dieses Veränderungen zu beschreiben: „Change-Management oder Veränderungsmanagement umfasst alle Projekte, Aktivitäten, Maßnahmen und Aufgaben, die eine weitreichende Veränderung in einer Organisation bewirken sollen. Meistens geht es darum, neue Strategien zu verfolgen, gewachsene Strukturen zu verändern, technische und organisatorische Systeme zu erneuern, Prozesse und Abläufe zu verbessern oder Verhaltensweisen der Mitarbeiter in der Organisation zu beeinflussen und zu verändern.“

Da einer der größten Fehler im Change-Management der Versuch ist, zu viele Change-Prozesse parallel laufen zu lassen oder gar „neben dem Tagesgeschäft“ zu absolvieren, kommt es nicht selten zu einer eklatanten Doppelbelastung. Um Methoden zu erlernen, wie Change-Management dennoch erfolgreich betrieben werden kann, kann beispielsweise ein themenspezifisches Seminar besucht werden.

Konfrontiert mit dem demografischen Wandel

Abbildung 2: Aktuell sehen sich Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert, ältere Mitarbeiter adäquat zu beschäftigen. In einigen Jahren wird es deutlich weniger Beschäftigte geben.

Der demografische Wandel lässt sich aktuell auf einen simplen Nenner bringen: Wir werden älter. Das bedeutet (mit Blick auf die Arbeitswelt) auch: Die Mitarbeiter in einem Betrieb werden älter. Und gerade dieser Faktor führt zum Fortbildungsbedarf in diesen Themen:

  • Demografischen Wandel aktiv im Betrieb mitgestalten.
  • Altersteilzeit und andere Modelle auf dem Weg zum Ruhestand.
  • Das Konfliktpotential wächst: junge Chefs und ältere Mitarbeiter.

Welche Herausforderungen der demografische Wandel mit sich bringt, wird in dieser Zukunftsprognose so formuliert: „Die Zahl junger Leute wird deutlich zurückgehen, wie auch die Generation im mittleren Alter. Die Zahl der Älteren wird hingegen deutlich zunehmen. Dies wird dazu führen, dass die Zahl der Erwerbspersonen im Alter von 15 bis ­24 bis 2030 um 980.000 sinken wird, und die Erwerbspersonen zwischen 25 und 54 sogar um 4,8 Millionen. Dem wird ein Zuwachs von fast 3 Millionen bei den Erwerbspersonen über 55 gegenüberstehen.“ Und das bedeutet auch, dass es in wenigen Jahren erneut Schulungsbedarf geben wird, denn mit weniger Mitarbeitern im Betrieb werden die Herausforderungen keineswegs geringer.

Jugendliche, Schwerbehinderte und Sprecher bekommen eine Stimme

Mit Blick auf die geringer werdende Auswahl an Arbeitskräften werden gerade diejenigen immer stärker umworben, die gut ausgebildet sind. Zudem dürfen sie immer häufiger auch ihre Stimme erheben, wenn es darum geht Ideen ins Unternehmen einzubringen oder dieses in Maßen mitzugestalten. Begonnen hat diese Entwicklung längst. Den Betriebsrat beispielsweise kennt jeder. Doch auch Jugend- und Azubi-Vertretungen ebenso wie Schwerbehinderten-Vertretungen gibt es immer häufiger in Betrieben.

Auch für diese Aufgaben müssen sich die Fachkräfte von morgen rüsten – und tun dies immer häufiger im Rahmen von Weiterbildungsseminare nach dem Studium. Dabei geht es nicht nur um ein Rechte- und Pflichtenkonstrukt, sondern auch darum, Optionen aufzuzeigen, was ein engagierter Sprecherkreis initiieren und umsetzen kann.

Abbildung 3: Um eine Stimme im Betrieb zu haben, brauchen junge Arbeitnehmer oder duale Studenten nicht etwa ein Mikrofon, sondern Know-how in Sachen Jugend- und Auszubildenden-Vertretung.

Ein pfiffiges Beispiel für die Aufgaben der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung, wie sie organisiert ist, welche Themen sie aufgreift und wie sie personell ausgestattet ist, zeigt dieser IG BCE-Clip: https://www.youtube.com/watch?v=9-keGjWVOVc

Dabei wird auch darauf hingewiesen, dass Jugendliche, Auszubildende und Duale Studenten das Recht haben, sich für die Arbeit in der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung zu qualifizieren.

Fazit: Ein Studienabschluss ist der Startschuss für die Weiterbildung

Der eingangs skizzierte Weg, der von der Grundschule mit nur zwei Zwischenstepps auf die Karriereleiter führt, ist heutzutage nicht mehr ein Spiegel der Businesswelt. Die Tatsache, dass das Lernen nach dem Abschluss des Studiums erst losgeht, ist jedoch nicht den Anbietern von Studiengängen anzulasten, sondern es ist ein Resultat der Zeit. Die Zeit bringt Umbrüche mit sich, mit denen sich diejenigen auseinandersetzen müssen, die Karriere machen wollen.

Die Hochschulen ihrerseits haben indes ein anderes Päckchen an Herausforderungen zu tragen, denn die Studierenden von heute wünschen sich eine Ausbildung auf höchstem Niveau nebst möglichst viel Flexibilität. Und gerade in punkto Flexibilität haben die Hochschulen bereits ihre Hausaufgaben gemacht und bieten berufsbegleitende, Vollzeit- und Fernstudien-Varianten an.

 

Tipps zur Wahl des Ortes für den Masterstudiengang

Spätestens wenn endlich das Bachelor-Studium abgeschlossen ist, sollten sich angehende Master-Studenten um ihre Zukunftspläne kümmern. Da die Wahl des zukünftigen Studienortes alle Bereiche des Lebens betrifft, sollte sie mit Bedacht getroffen und alle entscheidenden Aspekte sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Ein guter Studienabschluss ist schließlich abhängig von der eigenen Lebensfreude während des Studiums. In diesem Artikel können die wichtigsten Punkte, um die sich jeder Master-Student vor Beginn des neuen Studienabschnitts kümmern sollte, nachgelesen werden.

Die Reputation der Hochschule

Ein guter Ruf der Hochschule, an der letztendlich der Master-Abschluss erlangt wird, kann spielend einfach die Türen zu grandiosen Jobangeboten öffnen. Daher ist gerade hier Achtung geboten, um nicht an einer Hochschule zu landen, die für ihre vergleichsweise einfachen Prüfungen bekannt ist. Gute Hochschulen bieten ein gutes Arbeitsumfeld und sind ebenso gut mit wirtschaftlichen Institutionen vernetzt. Sie sind erkennbar an vielen qualitativ hochwertigen Veröffentlichungen.

Das soziale Leben

Wer ein ausgewogenes soziales Leben hat, ist glücklicher – das ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Es gibt sogenannte Studentenstädte, in denen ein Großteil der Bevölkerung studiert. Diese haben ein abwechslungsreiches Studentenangebot. Hier können Studentinnen und Studenten also von vielen Rabatten profitieren. Studentenstädte zeichnen sich durch ein vielfältiges Nachtleben und viele interessante Freizeitaktivitäten aus.

Der NC-Wert

Nur wer einen guten Abschluss beim Bachelor-Studium erreicht hat, hat die Freiheit, nicht auf den vorgegebenen Numerus Clausus-Wert achten zu müssen. Alle anderen Studenten sind hier auf eine genaue Recherche der Werte angewiesen. Wer seinen idealen Studienort bereits gefunden hat, aber den NC-Wert nicht erreicht, könnte auch hier zunächst über ein Praxis- oder Wartesemester nachdenken, um bessere Chancen auf einen Studienplatz zu bekommen. Eine entsprechende Übersicht, um sich vorab über die NC-Vorgaben der Wunschuni in der Wunschstadt zu informieren, findet man zum Beispiel bei studis-online.

Die Wohnungssuche

Die Wohnung ist ein wichtiger Rückzugsort für alle Studenten. Hier wird sich nach anstrengenden Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Tutorien erholt. Allerdings ist es auch ein Ort, an dem viel gelernt wird. Daher ist es wichtig, sich Gedanken zu machen, ob man in einer WG oder doch lieber alleine wohnen möchte. Beides hat Vor- und Nachteile und die Entscheidung unterliegt den individuellen Vorlieben. Bei der Wahl sollte man jedoch bedenken, dass dies vermutlich die letzte Möglichkeit sein wird, in eine WG zu ziehen, da dies doch zumeist Studenten vorbehalten ist. Ebenfalls ist es hier wichtig, die Anbindungen in die Stadt selber und zur Hochschule zu beachten. Um die Fülle an Aspekten, welche bei der Wohnungssuche im Studienort zu beachten sind, übersichtlich zusammenzufassen, sollte man sich zuvor gründlich informieren. Eine gute Übersicht bietet zum Beispiel die Checkliste fürs Wohnen und Leben von idealo, in der die wichtigsten Punkte zur Wohnungssuche von Studenten aufgeführt sind.

Die Finanzierung

Ein Studium kostet Geld. Wie viel Geld, unterscheidet sich von Region zu Region. Und selbstverständlich vom eigenen Lebensstandard. Wer kein BAföG bekommt und auch nicht von den Eltern mitfinanziert wird, muss sich rechtzeitig um ein geregeltes Einkommen kümmern. Dies kann durch einen Studien-Kredit oder auch einen (Mini-) Job geschehen. Wichtig ist hier, dass nicht nur die regulären Lebenshaltungskosten aufgebracht werden müssen, sondern auch die Versicherungs- und Studiengebühren oder der Semesterbeitrag. Es gibt viele Aspekte, auf die es zu achten gilt, wenn ein neuer Lebensabschnitt in einer unbekannten Stadt an einer fremden Uni beginnt. Das entscheidende Kriterium, um den Studieneinstieg zu unproblematisch wie möglich zu meistern, ist die ausführliche Vorabinformierung in allen Bereichen der Studienwahl, von dem Studiengang über die Universität bis hin zum Wohnen und Finanzieren des Studentenlebens.

Text-Quelle: Idealo Internet GmbH
Bild-Quelle: www.pixabay.com

Warum Talentmanagement in Unternehmen eine immer wichtigere Rolle einnimmt

Aus der Sicht eines erfolgreichen Unternehmens erweist sich das Talentmanagement als essentieller Bestandteil der Betriebsführung. Für die Unternehmensphilosophie gilt sie mittlerweile als unverzichtbar, denn man kann mit dem Talentmanagement die Arbeitnehmer/-innen fördern und an das Unternehmen binden.

Zum Management von Talenten gehören sämtliche Strategien, Maßnahmen und Methoden, welche ein Unternehmen anwendet, um alle jene Stellen mit erfahrenem und fachkundigem Personal zu besetzen, die  Einfluss auf ein erfolgreiches Business haben. Im Bereich des im Talentmanagements nehmen Führungskräfte eine bedeutsame Rolle ein, die jedoch sehr stark von der Personalabteilung als Koordinator und Innovator unterstützt wird.

Effizient und produktiv arbeitende Leistungsträger sind das A und O

Kein Wunder, schließlich wird der Unternehmenserfolg maßgeblich von ihnen beeinflusst. Doch vorab müssen die jeweiligen Talente identifiziert und gefördert sowie im Anschluss daran an das Unternehmen gebunden werden. Talentmanager sollten ihre Suche aber nicht nur innerhalb eines Unternehmens durchführen, sondern durchaus auch außerhalb. Im Unternehmen können Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen hilfreich sein, für die Suche außerhalb des Unternehmens kann man zum Beispiel interne Stellenportale, Talent Review Workshops oder strukturierte Potentialbewertungen heranziehen.

Sobald man spezifische Talente entdeckt hat, so ist der nächste Schritt deren Förderung. Diese wird oftmals mit verschiedenen Personalentwicklungsmaßnahmen kombiniert. Dabei sollten jedoch nicht nur die Unternehmensziele, sondern unbedingt auch die individuellen Vorstellungen und Wünsche des Talents Berücksichtigung finden. Wurden neue Leistungsträger gefunden, dann sollen diese auch gleich aktiv in die Vorgehensweise der Förderung miteinbezogen werden. Das Onboarding der Talente gelingt in vielen Fällen recht simpel durch die richtige Art der Positionierung im Unternehmen. Wer mit vielversprechenden Karriereaussichten aufwarten und gegenseitiges Vertrauen aufbauen kann, der punktet damit bei den Talenten natürlich umso mehr.

Software als Hilfsmittel für die Talentsuche

Im Zeitalter des World Wide Web besteht mittlerweile auch die Möglichkeit, das Talentmanagement über eine spezielle Software zu steuern. Damit erfolgt der Bewerbungsprozess papierlos, einfach und rasch. Mit Software-Unterstützung sind Vorgesetzte ebenso wie das Mitarbeiterteam direkt involviert und sie alle können bei Bedarf sehr schnell reagieren. Es gibt zwischenzeitlich die vielfältigsten Software-Lösungen, mit denen Unternehmen die Möglichkeit haben, ihren Außenauftritt interessante zu gestalten und obendrein optisch sowie inhaltlich ansprechende Stellenausschreibungen zu inserieren. Unter Zuhilfenahme der Bewerbermanagementsoftware bekommt das suchenden Unternehmen aussagekräftige Analysen über die unterschiedlichsten Prozesskennzahlen und darüber hinaus über die Qualität der Bewerber. Damit kann man schon im Vorfeld – ohne ein persönliches Treffen und mit wenigen Mausklicks – sicherstellen, ob die sich bewerbende Person zur Unternehmensphilosophie passt.

Wie auch immer das Talentmanagement organisiert und durchgeführt wird – in der heutigen Zeit nimmt es in Unternehmen eine zentrale Bedeutung ein. Und es lässt sich durchaus feststellen, dass für Unternehmen, welche am Wirtschaftsmarkt die Spitze erreichen und mitbilden wollen, gezieltes Talentmanagement unerlässlich ist.

 

Text-Quelle: www.unternehmerlexikon.de

Bild-Quelle:  triskelionadvies.files.wordpress.com

Follow-up zu unserem Blog vom 11.4.17: US Karriere-Pfade und Job-Chancen für MBA-Absolventen

Der nachfolgende Artikel beruht auf einem Bericht der American Marketing Association (AMA) und befasst sich mit der Frage, was man in den USA mit einem erfolgreich abgeschlossenen Master of Business Administration (MBA) tun kann.

Ein MBA-Studium ist allgemein stets wertvoll, denn es ermöglicht Ihnen, in viele verschiedene Richtungen zu schwenken, je nachdem, welche Karriere-Ambitionen, Fähigkeiten und Interessen Sie haben. Nachfolgend werfen wir einen Blick auf ein paar beispielhafte Karrierewege und Jobchancen, die Ihnen nach dem MBA-Abschluss offen stehen – und was Sie von ihnen erwarten können.

1. Unternehmensberater

Die Aufgabe eines Unternehmensberaters besteht darin, Unternehmen bei ihren Managementpraktiken zu beraten und Probleme innerhalb der Organisation zu identifizieren, welche das Unternehmen daran hindern könnten, ihre Ziele zu erreichen. Viele Managementberater sind selbständig, während andere für Großunternehmen arbeiten. Nach Angaben des amerikanischen Instituts für Unternehmensberatung sind etwa 27% der Berater selbständig. Dies ist ein ideales Arrangement für viele MBAs: ein flexibler Karriereweg mit hohem Potenzial.

Benötigte Fähigkeiten: Management-Techniken, Verkaufstechnik, Öffentlichkeitsarbeit, Analyse

Ungefähres Gehalt: Die meisten MBAs beginnen mit einem hohen Einstiegsgehalt (viel höher als bei Bewerberinnen und Bewerbern mit Bachelor-Abschluss). In der Regel liegt es anfangs zwischen $ 100.000 und $ 140.000, die Gehälter können aber auf über $ 1.000.000 pro Jahr wachsen (diese Gehälter beziehen sich auf das höchste Niveau mit 10+ Jahren an Erfahrung.

Wachstumsausblick: 14% Wachstum bis zum Jahr 2024

2. Marketing Manager

Marketingmanager beaufsichtigen die Planung und Durchführung eines vielfältigen Marketingplans, um ihren Firmen beim Wachstum zu helfen. Sie legen Budgets fest, planen Marketingkampagnen und verwalten Mitarbeiter im Marketing-Team. Sie führen Marktforschung durch, starten Marketing-Kampagnen und analysieren die in den Kampagnen gesammelten Daten, um in der Folge Verbesserungen vorzunehmen. Ihr Ziel ist es, mehr Markenbekanntheit zu schaffen und höheren Umsatz zu generieren. Marketing-Manager müssen verschiedenste Marketing-Ansätze kennen und auch dazu qualifiziert sein, ein Team zu führen.

Benötigte Fähigkeiten: Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Management, Kommunikation, Analyse

Ungefähres Gehalt: Marketing-Managern werden Jobs in einem breiten Gehaltsbereich angeboten, der durchschnittliche Lohn für einen Marketing-Manager befindet sich bei etwa $ 140.000.

Wachstumsausblick: 9% Wachstum bis zum Jahr 2024

3. Investmentbanker

Investmentbanker helfen Unternehmen bei Investitionsentscheidungen und steigern das Unternehmenskapital durch kluge Kalkulationen im Bereich Eigenkapital und Schulden. Sie beraten und unterstützen auch bei finanziellen Übergängen wie zum Beispiel bei Akquisitionen und Fusionen. Banker sind dafür verantwortlich, dass alle relevanten Papiere in Ordnung sind und dass alle Regierungsvorschriften bei allen Transaktionen eingehalten werden.

Benötigte Fähigkeiten: Finanzen, Kommunikation, Umsatz, Analyse

Ungefähres Gehalt: Das Durchschnittsgehalt in dieser Branche lag im Jahr 2015 bei knapp über $ 71.000, aber talentierte Investmentbanker können ihr Gehalt in wenigen Jahren erheblich erhöhen. Mit zunehmender Erfahrung ist es nicht ungewöhnlich, wenn Investmentbanker mehr als $ 200.000 pro Jahr verdienen.

Wachstumsausblick: 10% Wachstum bis zum Jahr 2024

4. Operation Manager

Ein Operation Manager ist unternehmensseitig eine Art „Hans Dampf in allen Gassen“. Er oder sie beaufsichtigt den täglichen Betrieb, den Einkauf, das Inventar sowie die Koordination zwischen den einzelnen Abteilungen und der Firmenpolitik. Zu den Aufgaben gehören auch die Einstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genauso wie die Verhandlung von Verträgen. Allerdings variiert dieser Job je nach Organisation und je nach den Erwartungen des CEO.

Benötigte Fähigkeiten: Management, Kommunikation, Flexibilität, Multitasking

Ungefähres Gehalt: Weil sie ein wichtiger Akteur in einer Organisation sind, können Operationsmanager im Schnitt rund $ 97.000 jährlich verdienen. Managerinnen und Manager mit mehr Erfahrung können bis zu $ 187.000 pro Jahr erwarten.

Wachstumsausblick: 7% Wachstum bis zum Jahr 2022

5. Finanzberater

Finanzberater kümmern sich um Einzelpersonen und nicht um Unternehmen. Sie spielen zum Beispiel eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung von Familien, welche den Ruhestand planen, in die Ausbildung ihrer Kinder investieren oder sich individuellen Reichtum aufbauen möchten. Ein Finanzberater orientiert sich an den Interessen seiner Kunden, indem er gute Investitionsmöglichkeiten vorschlägt und eine realistische langfristige Planung erstellt. Dies ist ein ausgezeichneter Karriereweg für MBAs, die den Wunsch haben, anderen dabei zu helfen, finanziell möglichst unabhängig zu werden.

Benötigte Fähigkeiten: Finanzen, Kommunikation, Umsatz, Analyse

Ungefähres Gehalt: Durchschnittliche Gehälter für Finanzberater beginnen niedriger als bei anderen MBA Karrierechancen und liegen bei rund $ 55.000 pro Jahr. Im Laufe ihrer Karriere verdienen jedoch viele Finanzberater weit über $ 100.000 pro Jahr, in der Regel bis zu $ 145.000. Da die meisten Finanzberater ihr Geld durch Provisionen verdienen, ist das Ertragspotenzial recht hoch.

Wachstumsausblick: 30% Wachstum bis zum Jahr 2024

Welcher Weg ist der ihre?

Nun, da Sie ein paar Ihrer Möglichkeiten kennengelernt haben, die Ihnen mit einem MBA-Abschluss zur Verfügung stehen, ist es an der Zeit zu prüfen, welche Fähigkeiten Sie entwickeln sollten, um die Position erreichen, die Sie am meisten interessiert. Und es gibt natürlich noch viele andere Karrierechancen für neue MBAs als diese fünf. Behalten Sie einfach Ihre eigenen Fähigkeiten im Auge, optimieren Sie diese und Sie werden bestimmt erfolgreich sein!

 

Text-Quelle:  www.ama.org (American Marketing Association)

Bild-Quelle:  http://karrierenews.diepresse.com

Über die Karriere-Aussichten durch den Abschluss eines MBA- oder Master-Studiums

Wenn schon das bloße Tragen des MBA- oder Master-Titels zu einer Beförderung führt, dann stellt sich die Frage, wie austauschbar man ist. Die beste Karriereperspektive entsteht dann, wenn man das erworbene Wissen auch gewinnbringend einsetzt. Der Titel allein reicht hier noch nicht aus.

Innerhalb der Master- oder MBA-Ausbildungen werden Themen gelehrt, welche für den Aufstieg im Beruf unerlässlich sind. Schlagworte wie Interkulturelle Kompetenz, Sprachvermögen, analytische Fähigkeiten oder global vernetztes Denken sind für Manager/-innen, die weltweit einsetzbar sein sollen, unverzichtbar. Dies wird bei einen MBA oder Master gefordert – aber auch gefördert.

Teilnehmer an einem Master- oder MBA-Studium haben sich aus unterschiedlichen Gründen für ein solches Studium entschieden: Vielfach wird eine Verbesserung der beruflichen Situation angestrebt und natürlich soll auch der Karriere-Horizont erweitert werden. Blog 94_Karriere-Aussichten mit einem MBA- oder Master-Studium_110417

Es geht darüber hinaus auch darum, bereits angeeignetes Wissen zu vertiefen und neues Wissen dazu zu gewinnen. Oft geht mit dem Abschluss eines MBA-Studiums eine Verbesserung des Gehalts einher, wobei ein MBA natürlich kein Garant für ein höheres Gehalt oder eine bessere Position im Unternehmen ist. Karriereperspektiven werden aber unbestritten wesentlich erweitert. Das Studium qualifiziert für anspruchsvolle Tätigkeiten im Management-Bereich und ermöglicht aufgrund seines flexiblen Charakters obendrein einen Wechsel zwischen einzelnen Firmen und Branchen.

Im Gegensatz zu anderen Master-Studien, die vielfach sehr theoretisch ausgerichtet sind, orientiert sich ein MBA sehr stark am reellen Leben. Es geht vielfach darum, das Gelernte sowohl im Alltag als auch im Beruf umsetzen zu können.

Gerade diese Ansicht macht einen Absolventen eines MBA-Studiums so attraktiv für Arbeitgeber. MBA-Absolventinnen und -Absolventen wird eine sehr gute Chance am Arbeitsmarkt vorausgesagt, weil der Titel international anerkannt ist. Diese internationale Anerkennung ist der wahrscheinlich größte Vorteil – man sollte sich diesbezüglich jedoch schon vor dem Studium über die Akkreditierungen der ausgewählten School schlau machen. Gerade im Zuge der Globalisierung bedarf es in Unternehmen fachlich versierter und weltweit einsetzbarer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Interkulturelle Kompetenz, Vertiefung von Sprachenkenntnissen gepaart mit Wissen über General Management machen einen großen Teil der MBA-Curricula aus.

Bei der Auswahl eines Studienprogramms sollte man sich vorher unbedingt Gedanken machen, welche Richtung und welche Art von Studium man anstrebt. Wichtig ist, dass die Wahl des MBA- oder Master-Studiums nach individuellen Kriterien erfolgt. Haben Sie sich beruflich bereits in eine bestimmte Richtung spezialisiert, macht es wahrscheinlich mehr Sinn, das Studium generell anzusetzen und sich Fähigkeiten sowie Fertigkeiten im Bereich des General Managements oder Soziale Kompetenz anzueignen.

Haben Sie bereits eine Generalisten-Ausbildung hinter sich, so ist es wahrscheinlich sinnvoller, sich auf eine bestimmte Richtung festzulegen und sich darauf zu spezialisieren.

Hier ein paar Aspekte, die Sie beachten sollten:

  • Welche beruflichen Ziele verfolge ich?
  • Was ist mir am wichtigsten? Z.B.: Das Gehalt, das berufliche Vorankommen, die persönliche Entwicklung oder Zufriedenheit im Job usw.
  • Wo möchte ich in Zukunft arbeiten? Im eigenen Land oder in einem internationalen Unternehmen?
  • In welchem Sektor möchte ich zukünftig arbeiten?

Die Möglichkeiten für das Studium eines MBA oder Masters sind vielfältig. Stellen Sie sich selbst die Frage, welche Ihrer Stärken Sie noch weiter ausbauen möchten und wo Ihre Interessen und Fähigkeiten liegen.

Haben Sie schon ein wenig berufliche Erfahrung, dann ist ein postgraduales MBA-Studium genau das Richtige, um den persönlichen Marktwert zu steigern und somit beruflich voranzukommen.

 

Text-Quelle: ESA GmbH

Bild-Quelle (Hauptbild & Zweitbild):  www.perspectis.de & https://cdn3.howtomba.com