Nur knapp jeder fünfte in Deutschland Studierende zieht derzeit eine spätere Selbständigkeit oder Unabhängigkeit als Karriereziel in Betracht. Im Jahr 2008 stieß dies noch bei einem Viertel der deutschen Hochschulstudenten auf Interesse. Weiterlesen
Alle Artikel von Michael Schürz
In den Vereinigten Staaten gibt es die meisten MBA-Studenten weltweit
Dieses Ergebnis wurde im Rahmen einer Statistik der internationalen Akkreditierungsorganisation AACSB kürzlich präsentiert. Die Auswertung erfolgte unter Einbindung aller 1.290 Mitglieder der AACSB, von denen 667 durch die Organisation akkreditiert sind. Es wurde festgestellt, dass sich in den Jahren 2011 und 2012 rund 156.000 Studenten/-innen für ein MBA-Studium inskribiert hatten, wogegen außerhalb der USA nur rund 110.000 Studenten/-innen einen MBA-Studiengang absolvierten. Weiterlesen
ESMT stellt innovative Finanzierungsgelegenheiten für internationale MBA Kandidaten bereit
ESMT bedeutet in seiner Langform Europäische Schule des Managements und der Technologie. Sie ist die erste Business School Deutschlands, welche sich einem sehr speziellen Finanzkreditprogramm anschließt, das Bewerbern/-innen aus 150 Ländern offen steht. Weiterlesen
ISM berät Studieninteressierte via Facebook Live Chat
Mit der zunehmenden Anzahl an Nutzern sozialer Netzwerke wächst auch die Zahl jener, die sich in diesen Netzwerken über die Hochschulausbildung und Karriereplanung informieren. Vielen dient dabei Facebook als Informationsquelle, denn hier kann man sich meist einen guten ersten Eindruck von der Universität machen, an der man gerne studieren würde. Weiterlesen
Ab sofort können GMAT Vorbereitungskurse von Optimus Prep in London, Paris, N.Y und Chicago abgelegt werden
Optimus Prep ist ein in Berlin angesiedeltes Unternehmen und hat sich vor allem auf die GMAT Vorbereitung und auf die Erstellung von Bewerbungsunterlagen für renommierte ausländische Studiengänge spezialisiert. Weiterlesen
Wie Sie den Master in der Karibik studieren können
Studieninteressierte stehen in Deutschland heutzutage oftmals vor dem Problem, dass die Studienplätze sehr rar sind. Alleine im Wintersemester 2012/2013 gab es durch über 2,5 Millionen Studenten einen wahren Ansturm auf die Hochschulen, was in manchen Fällen zu Ausnahmezuständen an den Unis führte. Nicht nur die Sitz- und Treppenplätze in den Hörsälen waren dadurch heiß umkämpft, die Studentenflut beeinflusste auch die Wohnungssuche im negativen Sinne.
Der Grund für diese große Anzahl an Interessierten für Masterstudien liegt darin begründet, dass viele davon den Abschluss mit einem Bachelor als weniger erfolgsversprechend erachten und der Meinung sind, Sie wären mit dem Bachelor am Arbeitsmarkt nur wenig gefragt.
Ist also die Entscheidung für ein Master-Studium gefallen, so müssen auch im Jahr 2013 viele der Weiterbildungswilligen feststellen, dass die Nachfrage nach einem solchen Studienplatz bei weitem das aktuelle Angebot übersteigt. Gunvald Herdin, Hochschulforscher am Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), geht sogar davon aus, dass sich diese Lage bis zum Jahr 2016 sogar noch um einiges verschlimmern wird. Er nimmt an, dass zu diesem Zeitpunkt bis zu 36.000 Masterstudienplätze fehlen könnten.
Es ist also nicht verwunderlich, wenn sich Akademiker vermehrt um eine Alternative bemühen und dabei immer öfter für einen Master-Studiengang an einer deutschen Fernhochschule entscheiden.
Entgegen der oftmals verbreiteten Meinung kann ein Master nämlich auch im Fernstudium erworben und mit dem akademischen Grad des Master of Arts (M.A.) bzw. Master of Science (M.Sc.) abgeschlossen werden.
Es zeigt sich insgesamt ein Trend zum digitalen Lernen, den jedoch viele Universitäten bisher kaum aufgegriffen geschweige denn umgesetzt haben. Dabei steigt die Beliebtheit von MOOC’s (Massiv Open Online Courses) und von digitalen Vorlesungen jedes Jahr in spürbarem Maße. Der sogenannte Online Campus erfordert für die Absolvierung des Master-Grades nämlich keine physische Anwesenheit, jeder kann zu jeder Zeit von zu Hause aus und sogar unterwegs online lernen.
Der Trend zum Fernstudium nimmt dabei teils sehr außergewöhnliche Formen an, etwa wenn der Master im Fernstudium in so manchem Land absolviert wird, in dem andere ihren Urlaub verbringen. Andererseits bietet diese Studienform die Möglichkeit, Abwechslung vom Unialltag zu erlangen und nebenbei verschiedene Länder der Welt und ihre Kulturen kennenzulernen.
Viele Studienanbieter sind mittlerweile weltweit vernetzt, weshalb Klausuren auch an vielen ausländischen Instituten und Deutschen Botschaften abgelegt werden können. Auf diese Weise ist bis zur Verteidigung der Master-Thesis ein Aufenthalt in Deutschland meist nicht notwendig.
Die Fernuni Hagen zählt zu den größten Universitäten Deutschlands, dort können zahlreiche Master-Studiengänge wie etwa der M.Sc. in Wirtschaftswissenschaft und der M.Sc. in Psychologie im Fernstudium absolviert werden. Weiterführende Informationen dazu finden Sie hier.
Mit einem Fernstudium an der IUBH weltweit Karriere machen
Durch die zunehmende Globalisierung müssen sich Manager mit Aufgaben befassen, die nicht nur für den nationalen Markt, sondern auch für internationale Geschäftsbereiche effiziente Lösungen erfordern.
Die International University Bad Honnef – Bonn (IUBH) bereitet Fach- und Führungskräfte der Betriebswirtschaftslehre in ihren Master-Studiengängen auf genau diese Herausforderungen vor und zielt darauf ab, dass die Absolventen ihr Studium als global gefragte Experten beenden.
Mit einem Fernstudium an der IUBH wird es Ihnen ermöglicht, breite und ebenso enge Netzwerke aufzubauen sowie zu steuern und auf der ganzen Welt erfolgreiche Kooperationen und Partnerschaften einzugehen. Dabei können die Studenten auf viele bereits bestehende Kontakte zu Partnerhochschulen und –unternehmen zurückgreifen.
Das Studium selbst ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
– es wird bilingual unterrichtet (in Deutsch und Englisch)
– die Lehrinhalte orientieren sich stark an der Praxis und sind auf hohem Niveau
– die Dozenten sind sehr (praxis-)erfahren
– es besteht die Möglichkeit, optional 1 Woche lang an einer ausländischen Partneruniversität zu studieren
– es gibt mehrere individuelle Spezialisierungskurse
– die Forschung ist stets anwendungsorientiert
– die Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere sind hervorragend
Was ein Studium an der IUBH zusätzlich interessant macht:
Die IUBH ist Mitglied in den unterschiedlichsten Organisationen und in zahlreichen Alumnivereinen, darüber hinaus werden Wirtschaftsunternehmen laufend in Forschungsprojekte und in Gastvorlesungen miteinbezogen. Die Studenten können verschiedene Stipendienprogramme nutzen und für Absolventen gibt es eigene Praktikanten- sowie Führungsnachwuchsprogramme.
Weitere Informationen zu den Fernstudiengängen finden Sie hier.
Auf der mastermap Messe München gibt es Tipps von Experten
Die Messe richtet sich an Weiterbildungsinteressierte, Studenten, Absolventen und Young Professionals. Diese können sich bei freiem Eintritt an Vertreter von rund 30 Hochschulen aus 8 Ländern wenden und über vielfältige Master-Studiengänge aller Fachrichtungen informieren.
Als Veranstalter fungiert die Einstieg GmbH, welche nicht nur Messen organisiert, sondern auch verschiedene Onlineportale betreibt und Bildungsmedien veröffentlicht. Vorrangiges Ziel ist dabei stets eine umfassende Beratung für jene Menschen, die sich beruflich fortbilden und weiterentwickeln möchten.
Zu den Messe-Ausstellern in München gehören unter anderem:
– die Munich Business School
– die Hochschule für Angewandte Sprachen München
– die DHBW Ravensburg
– die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation München
– die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
– die EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Darüber hinaus wird die Otto-Friedrich-Universität Bamberg mit ihrer Fakultät Wirtschaftsinformatik & Angewandte Informatik präsent sein und den Besuchern/-innen gerne Rede und Antwort stehen. Diese Fakultät erreichte in den Kategorien Studiensituation insgesamt, Betreuung durch Dozenten und E-Learning in unterschiedlichen Rankings immer wieder Spitzenpositionen und setzt mit einem eigenen virtuellen Weiterbildungsstudiengang namens VAWi hohe Lehrmaßstäbe.
Wenn Sie sich für ein Master- oder MBA-Studium im Ausland interessieren, so können Sie sich auf der Mastermesse zum Beispiel bei folgenden Schools dazu erkundigen:
– Free University of Bozen-Bolzano
– IMC Fachhochschule Krems
– The University of Edinburgh
– National University San Diego
– France Business School
– IE Business School aus Madrid
Zusätzlich wird es wieder zahlreiche Vorträge geben wie etwa:
– „MBA in Deutschland: Gestern, heute, morgen“
– „Die Qual der Auswahl: Den passenden Master finden“
– „Master und MBA in Finanzen“
– „Master-Bio – 550 biowissenschaftliche Studiengänge“
Detaillierte Informationen über alle mastermap Messen im Jahr 2013, das Masterstudium oder das Thema Job-Start sind unter www.mastermap.de abrufbar.
mastermap Messe München 2013
Wann: 30. April 2013, 12 bis 18 Uhr
Wo: Reithalle München, Heßstraße 132, 80797 München
Kontakt bei der Einstieg GmbH
Frau Nicole Traut
Tel. + 49 (0)221.3 98 09-54
Fax + 49 (0)221.3 98 09-60
E-Mail n.traut@mastermap.de
Unternehmensgründer aufgepasst – bewerben Sie sich an der Berliner ESCP Europe!
Diese sucht für das Startup-Programm „Blue Factory“ noch bis 7. April 2013 Geschäftsmodelle, die innovative und nachhaltige Lösungen für gesellschaftliche, ökonomische oder umweltspezifische Probleme präsentieren.
Der Startschuss für dieses Programm, welches in Paris und Madrid bereits seit einigen Jahren erfolgreich umgesetzt wird, fällt am 25. und 26. April 2013. An diesen beiden Tagen findet ein offizieller Kick-off Event für „Blue Factory“ am ESCP Europe Berlin statt, zu welchem Gründungsprojekte aus den unterschiedlichsten Bereichen wie etwa Kultur, Bildung, Mobilität oder Design zugelassen sind. Deren Initiatoren erhalten im Rahmen dieses neuen Startup-Programms professionelle Unterstützung bei der Entwicklung und Etablierung ihrer Geschäftsideen.
Am Programm können nicht nur Studierende und Alumni der ESCP Europe teilnehmen, sondern auch jene Unternehmer, deren Projekte die eingangs genannten Kriterien erfüllen. Durch „Blue Factory“ ist es möglich, die verschiedensten Projekte gemeinsam mit anderen Firmengründern und Experten an der ESCP Europe auszuarbeiten und erfolgreich auf deren Umsetzung vorzubereiten. Dazu wir den Teilnehmern unter anderem ein Co-working Space am Berliner Campus der ESCP Europe zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus können Sie sich in intensiven Gesprächen mit anderen Teilnehmern austauschen und fachspezifische Coachings beanspruchen sowie Workshops besuchen.
Des Weiteren bietet „Blue Factory“ ein umfassendes, weltweites Netzwerk mit vielen Kontakten zu am Wirtschaftsmarkt bestens etablierten Unternehmen und zu anderen Unternehmensgründern. Eine rege Kooperation mit den ESCP Standorten in Paris und Madrid verschafft zusätzlich die Möglichkeit der raschen Integration Ihres Unternehmen in ein europäisches Netzwerk und der Erlangung einer internationalen Dimension.
Neben diesem Start-Up-Programm organisiert die ESCP Europe für September 2013 auch die sogenannte „Unternehmerschule“. Dahinter verbirgt sich ein berufsbegleitendes Leadership-Programm, welches Gründer, Familienunternehmen und Konzerne ansprechen soll.
Ausführliche Details zur „Blue Factory“, zum Bewerbungsverfahren und zu den Teilnahmebedingungen finden Sie unter http://blue-factory.eu/berlin/. Sie können jedoch auch Frau Maëva Tordo per E-Mail unter mtordo@escpeurope.eu oder telefonisch unter +33 (0)6 64 98 01 85 kontaktieren.
Bei Fragen zur Unternehmerschule schreiben Sie Herrn Jan Ehlers. Er ist Leiter des Bereiches Corporate Relations und Business Development am ESCP Europe Berlin und per E-Mail unter jehlers@escpeurope.eu oder telefonisch unter +49 (0) 30 32007 149 erreichbar.
Gewinnen Sie ein MBA-Paket der QS World MBA Tour
Bei einem Besuch von einer der 3 MBA-Messen des internationalen Veranstalters QS winkt als Preis eine Campus-Reise zu einer europäischen Business School, die auch eine Führung über den Campus enthält. Zusätzlich werden die Kosten für eine GMAT-Vorbereitung und den entsprechenden Test übernommen.
Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müssen Sie eine der drei unten genannten Messen besuchen und während Ihres Aufenthaltes ein kurzes Motivationsschreiben verfassen, in dem Sie sich zum Thema „Why do an MBA“ äußern.
Die Messen in Deutschland finden schon in den nächsten Tagen in Frankfurt, Hamburg und Berlin statt. An allen 3 Standorten werden sich namhafte Business Schools aus aller Welt präsentieren und die verschiedensten MBA- und Executive MBA-Programme vorstellen.
Unter den Ausstellern befinden sich unter anderem die weltweit bekannten Schools Duke University, INSEAD, IMD, Imperial College, ESMT sowie die Mannheim Business School.
Die QS World MBA Tour gehört zu den weltweit führenden MBA-Informationsmessen, wo sich die Besucher nicht nur ausführlich informieren, sondern auch umfassend beraten lassen und mit anderen Studenten austauschen können. Dazu gibt es die vielfältigsten Vorträge, Diskussionen sowie Präsentationen und in Frankfurt sogar Erfahrungsberichte von Studenten, die ihr Studium an der Harvard Business School und der Wharton School absolviert haben.
Wer sich über www.topmba.com anmeldet, kann die Messe übrigens kostenlos besuchen! Ohne Anmeldung bezahlen Sie EUR 10,- für den Eintritt.
Details zu den 3 Stationen der QS World MBA Tour in Deutschland:
Frankfurt / Samstag, 16. März
Hilton Hotel
Hochstr. 4
60313 Frankfurt
14:00 – 18:00 Uhr
www.topmba.com/qs-world-mba-tour/europe/frankfurt
Hamburg / Montag, 18. März
Grand Elysée
Rothenbaumchaussee 10
20148 Hamburg
17:00 – 21:00 Uhr
www.topmba.com/qs-world-mba-tour/europe/hamburg
Berlin / Dienstag, 19. März
Humboldt Carré
Behrenstraße 42
10117 Berlin
17:00 – 21:00 Uhr
www.topmba.com/qs-world-mba-tour/europe/berlin