Das Institut hat sich auf die zweisprachige Aus- und Weiterbildung im Bereich Recht und internationale Wirtschaft spezialisiert, in Rankings erhielt es wiederholt sehr hohe Bewertungen. Die Schule zeichnet sich nicht nur durch ihren besonders umfangreich und modern ausgestatteten Campus in der globalen Wirtschaftsmetropole Hamburg, sondern auch durch die familiäre Atmosphäre und die hohe Praxisorientierung sowie die Internationalisierung der Studieninhalte aus.
Die Bucerius Law School ist die erste private deutsche Law School und hat sich in der erst kurzen Zeitspanne seit ihrer Gründung einen respektablen Ruf erarbeitet. Im Zentrum der Metropole Hamburg gelegen, bietet die Schule die ideale Umgebung und Atmosphäre für Studenten auch aus dem Business-Bereich, die an einer internationalen Ausbildung mit fundierten theoretischen und praktischen Inhalten interessiert sind. Durch das renommierte CHE-Hochschulranking erhielt die School wiederholt sehr gute Benotungen (im Mai 2014 den ersten Platz), was nicht nur an der sehr hohen Qualität der Kurse und den guten Studienkonditionen, sondern auch an dem exzellenten Betreuungsverhältnis zwischen Dozenten und Studenten liegt. Auch andere Organisationen bescheinigten der Schule eine hohe Qualität, so wurde sie von „Capital“ 2005 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet, auch in der „WirtschaftsWoche“ erreichte sie 2013 die Top Ten.
Der Campus der Schule ist problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und befindet sich in einem vor etwa hundert Jahren errichteten Gebäude des bekannten Architekten Albert Erbe. Es beinhaltet zwölf Seminarräume und drei Hörsäle, die sich alle auf dem neusten Stand der Technik befinden und dadurch ein effizientes Lernen ermöglichen. Auch Lounges sowohl für Studenten als auch Dozenten, ein „Napping Room“ für Nickerchen, eine Cafeteria, eine Kindertagesstätte sowie eine eigene Mensa inklusive Terrasse befinden sich auf dem Campus, der eine angenehme, familiäre und persönliche Studienatmosphäre in einer zukunftsorientierten und internationalen Weltstadt garantiert. Auf dem gesamten Campus ist zudem der Zugang zum schuleigenen W-LAN vorhanden, zudem besitzt die Schule ein Intranet, über das die Teilnehmer ihr Studium optimal organisieren können.
Die Schule glänzt zudem durch ihre Internationalität, so ist der Campus bilingual ausgelegt, auch unterhält die School Kooperationen mit fast 90 Schulen aus über 30 verschiedenen Ländern. Zu diesen Hochschulen gehören unter anderem die Stanford Law School, Oxford, die Cambridge University sowie die New York University. Zudem engagiert sich die Bucerius Law School als Partner der „China-EU School of Law“ (CESL), in deren Rahmen Zusammenschlüsse und Kooperationen zwischen chinesischen und europäischen Schulen entstehen, auch ist die Law School Mitglied der Organisation „Association of Transnational Law Schools“ (ATLAS), das von führenden Hochschulen aus dem Law-Bereich gegründet wurde.
Leitbild der Bucerius Law School ist es, die deutschen Rechtswissenschaften in den öffentlichen Diskurs zu integrieren und die Situation deutscher Juristen dauerhaft zu stärken. Die Fähigkeiten der Studenten, Mitarbeiter und Dozenten sollen in den öffentlichen Dienst gestellt werden und sich positiv auf die Entwicklung der Gesellschaft auswirken. Die Kooperation der Studierenden und ihrer Lehrer soll von gegenseitigem Respekt und einer akademischen Gemeinschaft geprägt sein, in der transparent agiert und konstruktives, kritisches Denken aktiv gefördert und unterstützt wird. Dabei soll auch der Teamgeist nicht zu kurz kommen, auch Weltoffenheit und Internationalität stehen im Fokus der Law School. Auch nach der Absolvierung des Studiums soll die Studenten ein enges Band mit der Schule verbinden, was durch die freundschaftliche, kooperative und persönliche Atmosphäre erreicht werden soll.
Zur Geschichte der Bucerius Law School
Die Gründung der Bucerius Law School erfolgte 2000 durch die ZEIT-Stiftung Ebelin sowie Gerd Bucerius. Ziel war es, eine Hochschule nach dem Vorbild amerikanischer Law Schools zu eröffnen, die in Form einer gemeinnützigen GmbH strukturiert ist. Heute beschäftigt die Schule etwa 30 Professoren und besitzt zwei Institute sowie drei Forschungszentren.